Der Name Dornseifer ist längst zu einer Marke geworden. Der neueste Standort in der Kreuztaler Innenstadt verdeutlicht erneut alle Stärken der sauerländischen Kaufmannsfamilie.
Ralf Breil hat einen Standortvorteil: Meckenheim ist nicht nur Heimat seines Geschäfts, sondern auch die des Regionallagers der Edeka Rhein-Ruhr und des Fleischhof Rasting. Das reicht aber nicht für Kundenbegeisterung. Was noch?
In diesem Famila-Markt mit direktem Autobahnanschluss wird der feine Unterschied gepflegt – mit viel regionalem Bezug und Bio-Angebot. Aber da ist auch noch das gewisse Extra.
Die Penny-Filiale im Erkrather Stadtteil Unterfeldhaus liegt neben einem Supermarkt von Rewe-Group-Aufsichtsratschef Erich Stockhausen. Wie sich die Märkte gut ergänzen.
Seit 2007 pilgern Händler nach Italien, um sich das Food- und Gastrokonzept Eataly anzusehen. Nun haben sie es nicht mehr so weit. In München hat die erste deutsche Filiale der Feinkostkette eröffnet. Sie funktioniert auf besondere Art.
Die Selbstständigkeit war einer der Lebensträume von Uwe Dietrich. Den hat er schon mal verwirklicht – und muss sich gegen harte Konkurrenz behaupten. Und wie!
Aus Toom wurde Rewe: Was Kaufmann Ingo Istas geändert hat, um am Standort Köln-Rodenkirchen Akzente zu setzen.
Jeder Umbau einer Immobilie zu einem Supermarkt hat seine Tücken. Eine echte Herausforderung ist jedoch die Integration eines Supermarktes in ein denkmalgeschütztes Gebäude. Denn’s Biomarkt hat im ehemaligen Kaskade-Kino in Kassel das Experiment gewagt und eine einzigartige Einkaufsatmosphäre geschaffen.
Tief in der Eifel am Rande der Republik liegt Wittlich: 20.000 Einwohner und ein 12.000 qm großes Shoppingcenter, das jeder Lebensmittelhändler mal gesehen haben sollte.
Mit authentischen Produkten aus dem Münsterland wollen Matthias Kemper und Markus Scholz in Sassenberg punkten. Die Liebe zur Region spiegelt sich auch im Ladenbau wider.
Edeka-Kaufmann Dirk Goerzen wagte in Koblenz-Metternich den Sprung von 750 auf 2.200 qm Verkaufsfläche. Wer die Wettbewerbssituation in der Rhein-Mosel-Stadt kennt, weiß, dass dieser Schritt viel Mut erforderte – und ein besonderes Ladenkonzept.
Produkte aus der Region, ein eigenes Marketingbudget für jedes Haus, mehr Freiheiten für den Geschäftsleiter: Metros Lokal-Strategie ist spürbar.
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„Mit Karte, bitte!“ Mit dem Trend zur Kartenzahlung steigen die Transaktionskosten. Wie kann der Handel sparen? Eine Studie klärt auf.
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