Dazu gehören etwa Plastikteller und -besteck sowie Strohhalme und Wattestäbchen aus Kunststoff. Auch Luftballonstäbe sind betroffen. Das Europaparlament und die EU-Länder hatten die Änderungen zuvor bereits ausgehandelt und angenommen.
Die neuen Regeln, sollen vor allem die Meere vor Vermüllung bewahren. Ohne eine Kursänderung könnte es laut EU-Kommission im Jahr 2050 bereits mehr Plastik als Fisch in den Ozeanen geben.