In einer Mitteilung des Bündnisses unter der Regie des Lebensmittelverbands Deutschland und des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) wird Bundesminister Cem Özdemir (Foto) eine „unwahre Behauptung“ vorgeworfen. Denn der Grünen-Politiker habe im Rahmen der Vorstellung des Ernährungsreports 2023 am 13. Oktober behauptet, dass sich „lediglich eine wirklich sehr kleine Gruppe von Leuten mit diesem Regelungsvorschlag schwertut“. Das Bündnis zeige durch seine Breite jedoch, dass diese Aussage falsch sei.
Mitglieder sind:
Lebensmittelverband Deutschland/
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie/
Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft/
Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie/
Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie/
Bundesverband der Systemgastronomie/
Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels/
Bundesverband Deutscher Wurst- & Schinkenproduzenten/
Bundesverband Digitale Wirtschaft/
Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger/
Bundesverband Druck und Medien/
Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen/
Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen/
Bundesverband spezielle Lebensmittel (Diätverband)/
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband/
Deutscher Bauernverband/
Deutscher Fleischer-Verband/
Deutsches Tiefkühlinstitut/
FAW Fachverband Außenwerbung/
Gesamtverband Kommunikationsagenturen/
Kulinaria Deutschland/
Markenverband/
Milchindustrie-Verband/
MVFP Medienverband der freien Presse/
Süßstoff-Verband/
VAUNET - Verband Privater Medien/
Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie/
Verband der Getreide-, Mühlen- und Stärkewirtschaft/
Verein der Zuckerindustrie/
Verband Deutscher Großbäckereien/
Verband Deutscher Mineralbrunnen/
Wirtschaftliche Vereinigung Zucker/
Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke/
Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks.
