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Ein Beispiel für den gelungenen Übergang vom Studium zum Beruf lieferte Moritz Patzke, Ex-Student bei Schröder an der Uni Essen und heute im Channel-Marketing Außer-Haus-Verzehr von Barilla aktiv. Zu seinen Aufgaben zählt die Entwicklung von Lösungen für die unterschiedlichen Gastronomietypen, sprich zugeschnittene Convenience-Produkte für verschiedene Ansprüche und Voraussetzungen. „Das Ziel unserer Channel-Konzepte ist eine Win-Win-Win-Situation für den Konsumenten, unsere Kunden sowie für uns als Unternehmen.“
Ebenfalls in Channels unterwegs ist Thorsten Müller, zuständig für Channels Category Sales Development (CCSD) im Markt der Heißgetränke bei Nestlé. Er umriss die Aufgaben und das Instrumentarium (Shopper-Studien etc.) von CCSD als Schnittstelle zwischen Marketing und Vertrieb. Nestlé besetzt jährlich ca. 150 Praktikantenstellen z. B. in den Bereichen Einkauf, Logistik, Trade Marketing, Category Management, Key Account Management, Umweltmanagement, Absatz- und Produktionsplanung (siehe Kontakt).
Handelsorientierte Praxis können Interessenten bei Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG erfahren, in Essen vertreten durch Katrin Böhling und Anemone Borchardt vom Standort Ratingen. Gesucht werden regelmäßig Praktikanten in unterschiedlichen Abteilungen des Marketingbereichs wie Trade Marketing und Category Management (Ratingen) sowie Innovation und Portfolio-Management sowie Marketing Development in Berlin. Darüber hinaus wird erfolgreichen Absolventen u. a. ein 18-monatiges Trainee-Programm Supply Chain (Logistik/Produktion) mit Einsätzen an verschieden Strandorten offeriert.
L’Oréal bietet drei- bis sechsmonatige Praktika verbunden mit Anspruch und Verantwortung sowie einer abschließenden Präsentation. Rund 60 Praktikanten werden jährlich dort übernommen. Weitere Einstiegschancen bieten Bachelor- sowie Führungsnachwuchsprogramme.
Joana Brasche, BWL-Studentin an der Uni Essen, ist sehr zufrieden und „positiv überrascht“ von den Angeboten sowie den ersten Kontakten bei „Markenartikler trifft Hochschule“. Sie liebäugelt jetzt mit einem Job im Bereich Marketing. Der reize sie mehr als eine Vertriebsposition. Auch ihre Kommilitonin Lisanne Leseberg führt d as gute Angebot sowie den Direktkontakt in ihrer Positivliste auf. Gefragt war ebenso Lebenshilfe. Einige Studierende legten ihre Vita vor, verbunden mit dem Wunsch nach Schwächenanalyse und Optimierung. Direkter geht es nicht.
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