Heiße Theke Heiße Sache - Handel forciert Aktivitäten im Segment

Gastronomiekonzepte versprechen gute Umsätze. Je nach Standort und Kunden werden neue Wege in der Kundenansprache beschritten.

Mittwoch, 15. Dezember 2010 - Management
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Joachim Jagow, Van Hees, im Vertrieb zuständig für den LEH
Handel forciert Aktivitäten im Segment

Die heiße Theke ist eine Möglichkeit des Handels, Kunden zu gewinnen. Dies sagt Joachim Jagow, bei Van Hees im Vertrieb für den LEH zuständig.

Welchen Stellenwert hat die heiße Theke im Handel?
Joachim Jagow: Alle Statistiken belegen, dass der Verkauf an Produkten über die heiße Theke steigt. Dieser, den Bevölkerungsstrukturen und Essgewohnheiten geschuldete Trend, geht auch am Handel nicht vorbei. Hier ist die heiße Theke eine Chance, zusätzliche Frequenz im Laden zu erzeugen und ergänzende Artikel zur Verpflegung außerhalb der eigenen vier Wände zu verkaufen. Auch dies hat der Handel erkannt und forciert die Aktivitäten in diesem Segment.

Was kann Van Hees für heiße Theken leisten?
Van Hees kann helfen, die typischen Umsatzrenner, wie Braten, Fleischkäse und Frikadellen in der Herstellung effizienter zu machen. Hierbei kommen technologische und funktionelle Bausteine zum Einsatz, die helfen, den guten Standard seiner Produkte über den Zeitraum der Vorratshaltung bis zum Verzehr aufrecht zu erhalten.

Geht der Trend zu Snacks oder ganzen Menüs?
Die Frage ist stark abhängig davon, wie das Marktumfeld gestaltet ist. Unter Umständen entscheidet auch die Tageszeit. Wichtig ist, dass die Ware schnell und zu einem fairen Preis mit guter Qualität angeboten werden kann. Ganz sicher ist ein Trend zu Produkten zu beobachten, die problemlos mobil verzehrt werden können. Hier lässt sich mit Schnitzelvarianten punkten.

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