Saisonbackware mit langer Historie Stollen

Christstollen gehört hier zu Lande zu Weihnachten wie der Tannenbaum. Wie diese traditionelle Saisonbackware hergestellt wird und worauf bei Lagerung und Präsentation zu achten ist, lesen Sie in dieser Warenverkaufskunde.

Donnerstag, 07. Oktober 2010 - Warenkunden
LEBENSMITTEL PRAXIS
Tipps für Handel

Bei der Lagerung sollte auf eine möglichst kühle Unterbringung der Stollen geachtet werden. Zwischen 15 und 20 Grad Celsius sind ideal. Bei höheren Temperaturen könnte sonst das Fett durchschlagen. In der Präsentation am PoS sollten die Mitarbeiter mit den Christstollen sehr sorgsam umgehen: Da die Produkte eine doppele Schicht Puderzucker haben, sollten sie nicht aufeinander gelegt werden, da sonst die charakteristische weiße Schicht an Substanz verlieren könnte.

Mehr Informationen zum Thema Stollen
www.dresdner-christstollen.de

{tab=Frage:}

  1. Wie heißen die Grundzutaten des Stollens?
  2. Wie unterscheidet sich der frei geschobene Stollen von dem in der Form gebackenen?
  3. Warum sollen Stollen möglichst kühl gelagert werden?

{tab=Antwort:}

  1. Weizenmehl, Trockenfrüchte (Rosinen, Orangeat, Kanditen), Fett.
  2. Weil sonst das Fett durchschlagen könnte, Ideal ist eine Lagertemperatur von 15 bis 20 Grad Celsius.
  3. Der freigeschoben gebackene Stollen ist etwas trockener. Beim in der Form gebackenen Stollen werden die Rohstoffe nicht so sehr der Hitze

{/tab=Impressum}

Die Warenverkaufskunde erscheint regelmäßig als Sonderteil im Magazin Lebensmittel Praxis
Redaktion: Susanne Klopsch Wir danken der Kuchenmeister GmbH für den fachlichen Rat und das zur Verfügung gestellte?Bildmaterial.
Fotos: Hoppen (S. 1, 3); Oess (S. 4)

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