„Innovation“ ist ein Wort, mit dem man als Redakteur bei der LEBENSMITTEL PRAXIS fast täglich zu tun hat. Dabei muss man aufpassen, dass dieses Wort im inflationären Gebrauch nicht verwässert.
Lebensmittelhandel und -hersteller stellen hohe Summen bereit für Nachhaltigkeits-Projekte in den Bereichen Ökologie und Soziales. Was bringen die Maßnahmen den Unternehmen jedoch an ökonomischen Vorteilen? Die LP fragte nach.
Es begann in Frankreich mit einem Lehen bzw. einer Lizenz zum Einnehmen von Steuern und Zöllen für Geschäfte und Waren. Es hieß: Franchise.
Mit geschultem Personal und ausgefeilter Sicherheitstechnik gegen Langfinger vorgehen.
Wer langfristigen Erfolg will, muss innovativ sein. Für Handel und Hersteller wachsen dabei die Herausforderungen. Denn die Ansprüche der Konsumenten steigen und werden vielfältiger.
Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln machen den Menschen Sorgen. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob Zusatzstoffe sinnvoll oder nicht, nötig oder unnötig, harmlos oder gefährlich sind.
Kleine Verkaufsflächen sind Treffpunkt und Kommunikationszentrum für die Menschen im Ort. Das kann man durchaus auch vom modernen Supermarkt erwarten.
In Deutschland werden Auszubildende wegen der demografischen Entwicklung knapp. Lebensmittelhändler suchen händeringend nach jungen Leuten, die Interesse an Menschen, Service und Ware mitbringen.
Discounter prägen den deutschen Lebensmittelhandel und sind aktuell bei 44 Prozent Marktanteil angekommen. Die Frage, ob wir alle sechs Discounter in Deutschland brauchen, stellt sich nicht – sie sind da.
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