Amper-Einkaufs-Zentrum Nicht in Schönheit sterben - Seite 2

Das neue Amper-Einkaufs-Zentrum (AEZ) in Fürstenfeldbruck will mehr sein als nur Einkaufsstätte. Wand an Wand zu Aldi gelingt ihm das mit einem standort- und kundengerechten Sortiment in einem ansprechenden, funktionellen Ambiente.

Mittwoch, 08. September 2010 - Ladenreportagen
Ulrike Pütthoff

Inhaltsübersicht

„Unsere Hausleiter sind bei der Warenzusammensetzung natürlich extrem gefordert“, räumt er ein. Hauptlieferant für Frische, Tiefkühlkost und Trockensortiment sei die Rewe. Richtig interessant werde die standortspezifische Sortimentsauswahl aber erst bei den Streckenlieferungen. Und da arbeiten die Amper-Einkaufs-Zentren mit Dohle zusammen. Im März 2009 wurde deren Warenwirtschaftssystem aufgeschaltet. Die Handelsgruppe, schwärmt Klotz, sei führend im Umgang mit SAP. Die Umstellung sei zwar kompliziert gewesen, aber wenn es laufe, berge SAP ungeahnte Vorteile. So nutzt die Geschäftsleitung die Möglichkeit, bestimmte Artikel für einzelne Märkte freizuschalten oder zu blockieren. Die Zentrale kann also auf jedes Marktsortiment eingreifen und mit der Ware zwischen den Märkten jonglieren, um ein Ausufern der Pennerlisten und Abschriften rechtzeitig zu verhindern.

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Grüne Botschaft: Ständige SortimentsPflege ist im AEZ selbstverständlich.

Lupenrein: Bei AEZ reicht der Kundenservice bis ins kleinste Detail.

Untervermietet: Vinzenzmurr ist für den Verkauf von Fleisch und Wurst zuständig.

Grosszügig: Breite Gänge und Tageslichteinfall bei der Wein-, Sekt- und Spirituosen-Abteilung sorgen für ein schönes Ambiente.

Regionales: Bayerische und österreichische Produkte sind gefragt.

Frischer empfang: Im AEZ Fürstenfeldbruck begrüßt eine breite Velfalt an Obst und Gemüse die Kunden.

Klaus Klotz AEZ-Geschäftsführer

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