Der Haushaltswarenhersteller Leifheit konnte im Geschäftsjahr 2010 sowohl Umsatz als auch EBIT deutlich steigern. Die Umsätze wurden weltweit gegenüber dem Vorjahr um 4 Mio. Euro auf 211 Mio. Euro verbessert.
Carlsberg plane nicht, das Deutschland-Geschäft zu verkaufen oder sich aus dem Markt zurückzuziehen, dementiert Deutschland-Chef Frank Maßen den Bericht eines Fachblattes, in dem die unmittelbar bevorstehende Übernahme des deutschen Carlsberg-Geschäfts durch die Radeberger-Gruppe des Oetker-Konzerns gemeldet worden war.
Der Insektizid-Hersteller Aeroxon, Waiblingen, schloss das Geschäftsjahr 2010 nach eigenen Angaben mit einer Umsatzsteigerung von 4,3 Prozent auf 19,4 Mio. Euro (2009: 18,6 Mio. Euro). ab.
Nach zwei Jahren Bauzeit wurde eine der nach Angaben von Nestlé weltweit größten und modernsten Anlagen zur Herstellung hypoallergener Säuglingsmilchnahrung in Biessenhofen offiziell in Betrieb genommen. Damit verdoppelt der Schweizer Konzern die Produktionskapazität am Standort auf 28.000 t pro Jahr.
In einem rückläufigen Schokoladenwarenmarkt (- 4 Prozent Wert) und bei weiterhin steigenden Rohstoffpreisen hat die Halloren Schokoladenfabrik AG in Halle das Geschäftsjahr 2010 mit einer Umsatzsteigerung und einem stabilen Ergebnis abgeschlossen.
Im juristischen Ringen um den Namen Bud als Gemeinschaftsmarke für Bier des US-Brauriesen Anheuser-Busch in der EU mit der tschechischen Brauerei Budejovický Budvar („Budweiser") haben die US-Amerikaner, so berichtet die Deutsche Presseagentur DPA, vor dem Europäischen Gerichtshof einen Teilerfolg erzielt. Das Luxemburger Gericht hob teilweise ein Urteil eines untergeordneten EU-Gerichts auf.
Der Fruchtsafthersteller Eckes-Granini Deutschland ("hohes C", "granini") hat 2010 einen Absatz- und Umsatzrekord erzielt. Besonders "hohes c" und "granini" haben zum Wachstum beigetragen, wie Heribert Gathof (Foto), Geschäftsführer Eckes-Granini Deutschland, berichtet.
Nach Informationen der LEBENSMITTEL PRAXIS gibt es im Hause Nestlé konkrete Pläne, ein neues Herta-Werk zu bauen. Der Schweizer Konzern soll demnach mehr als 50 Mio. Euro investieren, damit Mitte kommenden Jahres das neue Werk (am alten Standort) seinen Betrieb aufnehmen kann.
Lichtenauer Mineralquellen ist nach eigenen Angaben bei Mineralwasser in Ostdeutschland weiter führend. Im vergangenen Jahr habe der Marktanteil in dem Segment bei 3,5 Prozent gelegen. In Sachsen liege der Anteil bei 8,3 Prozent.
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