Hilfe, die Azubis werden knapp! Dieser Ruf schallt in der Handelslandschaft immer lauter, je weniger potenzielle Nachwuchskräfte die allgemeinbildenden Schulen verlassen. Anders ausgedrückt: Der Wettbewerb um Auszubildende wird härter. Gut, wenn man sich bei der Rekrutierung als „hervorragender Ausbilder“ positionieren kann. Als Ausbilder, der von einer unabhängigen Jury hervorgehobenen und geehrt wurde.
Wie hilfreich die Auszeichnung „Ausbilder des Jahres“ sein kann, haben schon viele erfahren, die den Titel oder die Nominierung dazu in der Werbung offensiv einsetzen: Nicht nur bei den Bewerbern „zieht“ eine solche Aussage. Auch die Eltern von jungen Menschen auf Ausbildungsplatzsuche schätzen eine neutrale Anerkennung des künftigen Arbeitgebers hoch ein.
Natürlich fällt der Titel, der in fünf Kategorien vergeben wird, nicht einfach vom Himmel: Es gilt, eine Bewerbung auszuarbeiten und anschaulich zu dokumentieren, von welchen kreativen Ideen die Ausbildung lebt. Der Bewerbungsbogen (www.lebensmittelpraxis.de/downloads) führt alle Punkte auf, welche die Jury interessieren. Alle Einsendungen werden nach einem Punkteschema vor-bewertet, deshalb ist es wichtig, tatsächlich alle Fragen zu beantworten. Anfang Juli gehen die Jurorinnen und Juroren dann einen Tag lang in Klausur und nehmen die Bewerbungen intensiv unter die Lupe. Bei der festlichen Preisverleihung (am 3. September, King Kameha Grand Hotel in Bonn) werden alle nominierten Ausbilder und ihre besonderen Ideen vorgestellt. Übrigens: Zu dieser Veranstaltungen laden wir alle Bewerber ein!
Kreativ-Cup: Außerdem besteht die Möglichkeit, sich mit einem einzelnen Projekt in Sachen Ausbildung zu bewerben. Die Modalitäten stehen ebenfalls im Bewerbungsbogen. Die Jury entscheidet je nach Bewerbungslage, wie viele Projekte sie 2013 prämiert.
Einsendeschluss ist der 22. Mai 2013. Nur wer mitmacht, kann gewinnen!
Bildquelle: Hoppen, LP-Archiv