Bonusprogramm Deutschland-Card liefert Pluspunkte

Das Multipartner-Bonusprogramm Deutschland-Card punktet mit innovativen Ideen und der Ausweitung seiner Partnerunternehmen.

Freitag, 09. Dezember 2022 - Management
Rolf Schlipköter
Artikelbild Deutschland-Card liefert Pluspunkte
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Detlev Rubant, der Anfang 2021 von Payback als Geschäftsführer zur Deutschland-Card wechselte, gibt Gas beim von ihm geführten Münchener Multipartner-Bonussystem. Auf dem Fundament eines sehr erfolgreichen Jahres 2021, in dem das Unternehmen ein Wachstum des incentivierten Umsatzes von rund 11,5 Prozent vermelden konnte, möchte er jetzt in den für Endverbraucher wie Handel gleichermaßen harten Zeiten mit Innovationen punkten: Sowohl für die über 20 Millionen Programmteilnehmer als auch für die stationären Partnerunternehmen mit mehr als 11.500 PoS-Touchpoints und über 450 teilnehmenden Onlineshops stehen spannende Angebots- und Leistungsbausteine bereit. Dabei werden für die Programmteilnehmer neben bewährten Erfolgsthemen wie partnerübergreifenden Aktionen auch stetig neue Kampagnen mit den Partnern umgesetzt. Ein Highlight mit höchster Akzeptanz war jüngst die Inflations-Stopp-Kampagne der Edeka-Gruppe.

Angebotswelten müssen passen
Rubant, der sich im Gespräch mit der LP als Intensivnutzer seines Bonusprogramms beschreibt, ist stolz auf das Netzwerk und die Zusammenarbeit mit den Programmpartnern wie den Vertriebslinien der Edeka sowie Esso, den Hammer Fachmärkten für Raumgestaltung und dem Spielwarenhändler ROFU. Für den Geschäftsführer sind die zunehmend digitalen Crosspromotion-Mehrwerte aus dem Zusammenspiel mehrerer oder aller angeschlossenen Partnerunternehmen als Akzeptanz- und Incentivierungsorte wesentlich für den Erfolg der Deutschland-Card. Eine seiner Kernbotschaften in dem Zusammenhang lautet: „Unsere Programmteilnehmer erwarten als Endverbraucher von der Deutschland-Card alltagskonsumrelevante Inhalte und richtig gute Angebote – stationär, hybrid und auch rein online.“

Detlev Rubant weiß, dass er aktuell mit den Angebotswelten seines Bonussystems zwar gut aufgestellt, aber eben auch nicht allein ist. Deshalb wirbt sein Business-Development-Team kontinuierlich neue, für die Endkunden besonders interessante Partnerunternehmen.

„Unsere Programmteilnehmer erwarten als Endverbraucher alltagskonsumrelevante Inhalte und richtig gute Angebote.“
Detlev Rubant, Geschäftsführer Deutschland-Card

Der Deutschland-Card-Chef schätzt das offene Miteinander auf Augenhöhe mit den Partnern. Ebenso wie die Fähigkeit seines Dienstleistungsunternehmens, Teilnehmer bei ihren Einkäufen digital zu begleiten, Partnerunternehmen für gemeinsame Kampagnen untereinander zu vernetzen und zudem ein aktives Cost-Sharing von Kampagnen zu befördern sowie Marketingbudgets zielgerichtet zu managen. Rubant ist sich sicher, seinen Partnern auf Grundlage der hohen Datenqualität und des aussagekräftigen Datenpools ein effizientes Targeting für die Marketingkommunikation liefern zu können. Ziel sei es, eine bezahlbare und gleichzeitig innovationsgetriebene Gewinnung neuer Kunden sowie eine langfristige Kundenbindung und -weiterentwicklung für die aufgeschalteten Partnerunternehmen zu erreichen. Weiteres Wachstum bei Nutzern und monatlich rund drei Millionen App-Anwendern soll durch neue digitale Services forciert werden. Dazu zählt neben den vielfach bewährten Gamification-Aktionen jetzt ein zusätzlicher Service in der App, mit dem das Bonusprogramm Aufmerksamkeit im Markt und reges Interesse bei den Nutzern erzeugen konnte: die digitale „Prospekt-Welt“, in der aktuelle Werbungen angeschlossener Programmpartner sowie lokaler Einkaufsstätten gebündelt werden und online zum Blättern und zur Produktauswahl animieren. Unter der Headline „Blättern. Punkten. Sparen“ werden die Programmteilnehmer auf Aktionsangebote aufmerksam gemacht und fürs Durchblättern der Prospekte mit Punkten belohnt. Ein Zusatznutzen, der in der aktuellen Krise ein wichtiger Baustein zur Budgetentlastung vieler Programmteilnehmer ist. Rund 90 Prozent der ergatterten Punkte werden wieder eingelöst, ein Großteil davon wird direkt an der Kasse mit den Einkäufen verrechnet – ein Mehrwert für alle Beteiligten.