Weisswein-Experte Deutscher Wein Teil 1 - Deutscher Wein

Deutschland gilt in der Welt nach wie vor als klassisches Weißweinland. Und das aus gutem Grund: Zwei Drittel der Anbaufläche zwischen Baden und Sachsen sind mit weißen Rebsorten wie Riesling oder Silvaner bestockt.

Donnerstag, 05. Mai 2011 - Warenkunden
Tobias Dünnebacke
Artikelbild Deutscher Wein Teil 1 - Deutscher Wein
Der Wein wird in Fässern gut gelagert.
Bildquelle: Deutsches Weininstitut

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Bild öffnen Der Wein wird in Fässern gut gelagert.
Bild öffnen Markenzeichen der Franken: der Box-beutel.
Bild öffnen Als einzig wirksames Mittel gegen die Reblaus hat sich das Aufpfropfen der Reben auf Wurzeln reblausresistenter (amerikanischer) Reben herausgestellt.
Bild öffnen Zwei Drittel der Anbaufläche zwischen Baden und Sachsen sind mit weißen Rebsorten wie Riesling oder Silvaner bestockt.
Bild öffnen Kerner:
Eine Kreuzung aus Trollinger und Riesling. Getrunken werden die saftigen Schoppenweine als Durstlöscher, auch für eine Schorle eignet sich die lebendige Säure des Kerner.
Bild öffnen Müller-Thurgau:
Weil man die Sorte für eine Kreuzung aus Silvaner und Riesling hielt, wurde sie Rivaner getauft. Müller-Thurgau ist aber eine Kreuzung aus Riesling und Madeleine royale.
Bild öffnen Riesling:
Aus der deutschen Leitrebe werden sowohl unkomplizierte Alltagsweine als auch Prädikatsweine mit hohen Qualitätsstufen sowie restsüße oder edelsüße Weine hergestellt.
Bild öffnen Silvaner:
Wissenschaftler rätseln schon lange über den Ursprung der Rebsorte: Kommt sie aus Transsilvanien oder aus Silvan, einer Stadt in Mittelasien? Heute tippt man auf die Alpenregion.

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