Die gestiegenen Lebenshaltungskosten machen den Unverpackt-Läden in Deutschland zu schaffen. Etliche mussten im vergangenen Jahr aufgeben. Laut GfK kann es jetzt nur bergauf gehen.
Nüsse, Linsen, Dinkelnudeln, Müsli oder Kaffee: In 15 ausgewählten DM-Märkten in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen haben Kunden die Möglichkeit, mehr als zehn DM-Bio-Produkte selbst
Elf Märkte der Rewe West testen ein neues Konzept für Reis, Müsli und Co. Die Stationen sollen den Mitarbeitern die Arbeit erleichtern.
Es gibt einen neuen Bio-Großhandel speziell für Unverpackt-Läden.
Zahlreiche Unverpackt-Läden mussten in diesem Jahr schließen, die Branche hat zu kämpfen. Viele Menschen finden das Konzept gut, aber nur wenige kaufen regelmäßig in den Geschäften ein. Eine
Seit Kurzem testet Rewe in elf Märkten Unverpackt-Stationen für Trockensortimentsartikel wie Reis, Nudeln und Cerealien. Kooperationspartner ist das Start-up Miwa aus Tschechien.
Der Unverpackt-Bundesverband wehrt sich gegen den Eindruck, dass diese Läden in einer ernsthaften Krise stecken. In einer Stellungnahme hebt er unter anderem hervor: 70 bis 80 Prozent aller
Mehr und mehr Unverpackt-Läden schließen. Auch im Supermarkt sind Abteilungen für lose Ware vom Aushängeschild zum Sorgenkind geworden. Die Anbieter kämpfen um Akzeptanz und Weiterentwicklung des
Mehr und mehr Unverpackt-Läden schließen. Auch im Supermarkt sind Abteilungen für lose Ware vom Aushängeschild zum Sorgenkind geworden. Die Marktteilnehmer kämpfen um die Akzeptanz und