Der britische Spirituosenkonzern Diageo nimmt in der Corona-Krise seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020 (bis Ende Juni) zurück.
Morrisons und Deliveroo bieten für die Dauer der Coronakrise gemeinsam die Lieferung von Lebensmitteln nach Hause an.
Das Start-up Nuro darf seine vollautomatischen Lieferfahrzeuge ohne Fahrer nach ersten Tests in Houston, Texas nun auch im Silicon Valley testen.
Tesco will landesweit Pop-up-Läden an den Standorten der Nightingale-Krankenhäuser des Landes eröffnen.
Mit Google Maps können die Spanier nun in Echtzeit prüfen, wie viele Kunden sich in einem Supermarkt aufhalten und wie die Wartezeiten in einem bestimmten Geschäft sind.
+++ GB: Die Convenience Store-Kette Costcutter eröffnet 20 Pop-Läden in NHS-Krankenhäusern, um Ärzte und Krankenschwestern, die keine Zeit zum Einkaufen haben, zu versorgen
Mitarbeiter von Waitrose, die keine Krankheitssymptome zeigen, sich aber in eine selbstgewählte Quarantäne begeben, weil ein Familienmitglied an Corona erkrankt ist, erhalten nun doch eine uneingeschränkte Lohnfortzahlung.
Gerade erst ist Carrefour eine Partnerschaft mit Uber Eats eingegangen, nun steht das Unternehmen nach Informationen von Usine Digitale kurz vor dem Start eines Tests mit dem französischen kollaborativen Liefer-Start-up Shopopop.
+++ Polen: Der Einzelhändler Eurocash hat angekündigt, mehr als 2.000 zusätzliche Mitarbeiter in seinen Filialen, Lagern und Vertriebszentren anzustellen
Die Convenience-Store-Kette Familymart will in diesem Jahr 220 bis 230 neue Geschäfte in Taiwan eröffnen.
In Zusammenarbeit mit dem schwedischen Lieferunternehmen Svenska Retursystem (SRS) hat Orkla die für den Transport bisher verwendeten Einweg-Holzpaletten durch Kunststoff-Rückgabepaletten ersetzt.
+++ GB: Ocado liefert keine Wasserflaschen mehr aus, und will durch diesen Schritt rund 6.000 zusätzliche Haushalte versorgen können – auch Blumen verkauft der Online-Händler nicht mehr, um so Platz in den Lieferwagen zu sparen
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