Inhaltsübersicht
Die Theke ist eine gemeinsame Plattform von Industrie und Handel. Nur gemeinsam kann sie zum Erfolg führen. Wie zufrieden sind Sie mit der Zusammenarbeit und was können noch für Impulse gesetzt werden?
Kreuzberg: Ich bin mit den Angeboten der Industrie zufrieden. Allerdings: Ich selbst bekomme teilweise schon zu viel Zuspruch. 50 bis 60 Außendienstler pro Tag sind keine Seltenheit. Ganz allgemein gesprochen sollte die Industrie mehr praktische Hilfestellung bieten und Partner sein.
Pelka: Unsere Pos-Pakete werden gern angenommen. Es wäre schön, wenn die Vertriebsabteilungen im Handel mehr Resonanz gäben, wie die Aktionen aufgenommen wurden. Natürlich wünschen wir uns, dass nicht unter Preis verkauft und Spezialitäten nicht verhauen werden. Pos-Aktionen sollten vernünftig eingesetzt werden. Gewinnspiele, die schon ein halbes Jahr lang abgelaufen sind, sollten nicht mehr auf der Theke liegen.
Roelofs: Eine Idee könnten Aktionen individuell für einzelne Handelsgruppen sein. Kurz und knackig, dafür intensiv. Es ist wichtig, dass wir mitdenken: Wie können wir Emotionen an die Theke bringen? Man muss die passenden Geschichten erzählen.
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Einen IHK-geprüften Beruf „Käsefachverkäuferin/Verkäufer" gibt es in Deutschland nicht, allerdings die Möglichkeit, in Österreich den Ausbildungsgang zum/zur Diplom Käsesommeliér/sommeliére zu machen.
Veranstalter: WIFI Österreich
Kursdauer: 3-wöchiger Kompaktkurs
Veranstaltungsorte: verschiedene Bundesländer Österreichs
Kosten: Kurs 1.300 Euro; Prüfungsgebühren 270 Euro (Kosten für Unterkunft und Verpflegung trägt der Teilnehmer selbst)
Buchung über: www.wifi.at; Suchbegriff: Käsesommeliér
Infos: www.wifi.at , www.käsesommelier.at und