Großes Kino gab es Anfang Februar nicht nur in der Hauptstadt, sondern schon am Vorabend der Berlinale auf dem Petersberg bei Bonn: Spannend wie selten war die Verleihung der Fleisch-Stars. Zwölf hervorragende Teams hatten es, verteilt auf vier Kategorien ins Finale des Branchenwettbewerbs geschafft. Für acht blieb es bei der Nominierung, sie zeigten sich als überaus faire Mitbewerber und bewiesen Größe. Man muss auch „gönnen können“ heißt es im Rheinland, und das taten die acht Teams, die selber Tolles leisten: „Wir sind absolut motiviert und werden uns um den Fleisch-Star 2016 bewerben“, sagte Julia Wehrmann, nach der Preisverleihung. „Wir haben einiges in den Filmen der anderen Nominierten gesehen, was wir aufgreifen wollen. Die Qualität aller Bewerber hier war herausragend.“ Nominiert waren Edeka Görge in Braunschweig-Wenden und Edeka Rosenzweig in Düren (Verkaufsflächen bis 1.500 qm), Edeka März in Bad Tölz und Rewe Schürholz in Schw elm (1.500-3.000 qm), die E-Center Schroff in Kleve und Wehrmann in Herford (3.000-6.000 qm) sowie das Rewe-Center in Egelsbach und Kaufland in Ahrensfelde.
Die Filme zu den zwölf Nominierten-Teams stehen auf youtube.