Ausgabe 03 vom 16. Februar 2024 Wer soll fürs Tierwohl bezahlen?

TOPTHEMA
Tierwohl:
 Haltungswechsel kostet Geld. Alle wollen mehr Tierwohl in der Fleischerzeugung, aber keiner will es bezahlen. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit wird diskutiert.

Freitag, 16. Februar 2024 - Ausgaben
Lebensmittel Praxis
Artikelbild Wer soll fürs Tierwohl bezahlen?
Bildquelle: Lebensmittel Praxis

BRENNPUNKT
Die Diskussion um die Marktmacht der großen Player im LEH nimmt Fahrt auf. Selbst wirtschaftsfreundliche Politiker aus der CDU wollen die Konzentration im Handel aufbrechen.

HANDEL
Fleisch-Stars 2024: Endspurt um die besten Fleisch- und Wursttheken 
in Deutschland. Nominiert sind neun starke Märkte 
in drei Kategorien.

Marktrundgang: Beste Lage in Berlin-Mitte. Der Edeka-Markt von Björn Fromm ist hochfrequentiert und übertrifft seit der Eröffnung vor drei Jahren die ­Erwartungen.

Kennzeichnung: „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“ – das neue freiwillige ­Herkunfts­kennzeichen soll regionalen Einkauf stärken.
 Hans-Jörg Friedrich von ­Pfalzmarkt 
begrüßt den „grundsätzlichen Ansatz“.

Unverpackt neu gedacht: In elf Märkten testet Rewe-West ein neues Konzept für unverpackte Sortimente wie Reis und Müsli.

HERSTELLER
Fleisch, Wurst, Geflügel: Die PHW-Gruppe sieht sich gut aufgestellt. Der Geflügelmarkt ist stabil. Im Bereich der alternativen Proteine wird kräftig investiert.

Nonfood: Auf der Messe Ambiente tummelten sich einmal mehr die Einkäufer des Handels.

Süsswaren: Beim LP-Round-Table auf der ISM wurde Klartext gesprochen.

Backwaren: Steffen Göhringer von Aryzta Food glaubt nicht, dass es bei Backwaren nur um den günstigen Preis geht.

Bewusste Ernährung: Auf der Grünen Woche diskutierten Landwirte, Händler und Politiker über regionale Konzepte.

Getränke: Warum ein Mineralbrunnen eine regionale Biermarke retten will.

Molkereiprodukte: Eine Abenteuertour mit dem Milchwagen durch die bayerischen Alpen.

Verpackung: Um Räucherfisch zu transportieren, war bislang Styropor erste Wahl. Es geht aber auch anders.

Österreich: Für unseren südlichen Nachbarn ist Deutschland der größte Absatzmarkt. Dabei hat das Land mehr zu bieten als Käse und Schinken.

WISSEN
Spezielle Cuts beim Wagyu-Rind

ZUM E-PAPER