Der Online-Supermarkt Getnow konnte Torsten Schero (Foto) zum 1. März als CEO und Managing Director gewinnen. Schero wird sich bei Getnow um die Ausrichtung des gesamten Unternehmens kümmern und die Bereiche HR, Finanzen, Legal, Strategie und Investor Relations operativ verantworten.
Der eCommerce Spezialist war bis vor kurzem als CEO und Managing Director bei der Berliner reBuy reCommerce GmbH tätig. Zuvor hat Schero zehn Jahre lang bei Amazon Germany gearbeitet. Dort kümmerte er sich zuletzt als Mitglied des Senior Leadership Teams in Deutschland unter anderem um das Mediengeschäft.
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Wasgau in Annweiler am Trifels
Kulinarikwelten E-Center Stengel in Fürth
Rewe Fickeis in Königswinter
Edeka Stadler + Honner in Unterföhring
Rewe-Center in Darmstadt
E-Center Trossingen in Trossingen
Kaufland in Dallgow-Döberitz
Edeka Center Gossens in Neuss-Norf
Edeka Hacker in Altdorf
Globus Markthalle in Braunschweig
Aktiv-Markt Manfred Gebauer in Salach
Dodenhof in Posthausen
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Draußen Lärm und Hektik der Millionenstadt, drinnen Ruhe und Entspannung. Auf welche Mittel Alnatura in seinem neuen Kölner Markt setzt, um Kunden an sich zu binden.
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Marcel Hahne ist seit einem Jahr Arla-Vertriebschef. Mit der LP sprach er über Lizenzen, die neue Buko-Range und Absatzkanäle.
Kaufland Pirna
E Center Kohler Lahr
Rewe Center Egelsbach
Tegut Gorkistraße Erfurt
Elli Markt Delbrück
Edeka Center Cramer Langenhagen
Edeka Wilger Borken Otto Hahn Straße
Rewe Center Butzbach
Edeka Center Wolfsburg Nordstadt
Rewe Rahmati Solingen Ohligs
Rewe Green Farming Markt Wiesbaden
Kaufland Pirna
Kaufland Borsbergstraße in Dresden
Die größte Supermarktkette Australiens verzeichnet massive Umsatzeinbußen durch Arbeitsniederlegungen. Mehr als 1.500 Beschäftigte streiken seit Ende November für bessere Löhne. In vielen Filialen bleiben die Regale leer - besonders bei Toilettenpapier.
Der Lebensmittelhändler Lidl hat seinen Beitrag zur griechischen Wirtschaft deutlich ausgebaut. Das Unternehmen erwirtschaftete 2023 mehr als ein Prozent des griechischen Bruttoinlandsprodukts. Seit dem Markteintritt 1999 stiegen die Steuerzahlungen um mehr als 1.500 Prozent.
In vermeintlich italienischem Tomatenmark stecken nach Recherchen des Senders BBC Tomaten aus der chinesischen Region Xinjiang. Dort setzt der chinesische Staat Uiguren zur Zwangsarbeit ein. Der italienische Verarbeiter Petti erhielt in drei Jahren 36 Millionen Kilogramm Tomatenmark aus der Region.
