Supermarkt des Jahres Kräftemessen der Elite

Wer wird SuperMarkt des Jahres? Im härtesten Wettbewerb der Branche überzeugt, wer Geld verdient, Neues versucht, Kunden versteht. Harte Arbeit, Mut und Weitblick werden belohnt. Das Rennen ist wieder offen. Bewerben Sie sich!

Donnerstag, 13. Januar 2011 - Management
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Das Publikum
Bildquelle: Belz, Ku00e4mper

Es ist Zeit, anzugreifen, Flagge und Mut zu zeigen. Denn den begehrtesten Branchenpreis für Lebensmittelhändler, den SuperMarkt des Jahres, kann man nicht kaufen, den muss man sich hart erarbeiten, erkämpfen, verdienen. Zum 19. Mal sucht die LEBENSMITTEL PRAXIS wieder die besten Geschäfte. Wer es geschafft hat, den Pokal in den vielen Jahren seit Bestehen des Wettbewerbs einmal „nach Hause zu holen", der platziert ihn noch heute prominent in seinem Markt – zu Recht, denn die Leistung, die erbracht werden musste, um diese Auszeichnung zu erhalten, ist enorm, liegt weit über dem Durchschnitt. Dabei spielt es keine Rolle, wie groß eine Verkaufsfläche ist, ob der Markt von einem Promi-Kaufmann geführt wird oder schon mehrmals nominiert war. Wir betreiben bei der Auswahl der Nominierten oder bei der Kür der Sieger auch keine Politik, das möchten wir an dieser Stelle einmal glasklar sagen. Sonst hätte sicher nicht die Edeka 2006 nahezu in jeder Kategorie gewonnen.

Damals wie heute gilt: Die Entscheidung, welcher der nominierten Märkte sich schließlich SuperMarkt des Jahres nennen darf, trifft eine Jury – und in der ist nahezu der gesamte deutsche Handel vertreten. Da wird sich nichts geschenkt und jede Schwachstelle der Konkurrenz gnadenlos offengelegt. Dieses Power Play im Pokalfinale hat einen krönenden Abschluss: Wie beim mündlichen Abitur muss der Marktleiter live vor die komplette Jury treten, seinen Markt (sich und seine Mannschaft) präsentieren und den Juroren Rede und Antwort stehen. Damit kleine Verkaufsflächen die gleichen Chancen haben wie die Großflächen, haben wir schon vor Jahren Kategorien eingeführt, außerdem unterscheiden wir zwischen Selbstständigen und Filialen.

Wir berücksichtigen die Kaufkraft einer Region, weil es nicht fair wäre, die wirtschaftlichen Kennzahlen eines Marktes in München mit denen eines Mitbewerbers vom „Irgendwo im Nirgendwo" Mecklenburg-Vorpommerns zu vergleichen. Wirtschaftlichkeit und wirtschaftliche Entwicklung einer Verkaufsfläche müssen allerdings stimmen – das ist Grundvoraussetzung und zugleich erstes Ausschlusskriterium.

Gefordert sind beispielhafte und wegweisende Leistungen mit Blick auf Akquise, Schulung und Motivation der Mitarbeiter, eine durchdachte und auf die jeweilige Verkaufsfläche zugeschnittene Sortiments- sowie Ladengestaltung, pfiffige Kundenbindungsinstrumente, ein überdurchschnittliches Angebot an Serviceleistungen und Konzept-Kompetenz – kurz Mut, Entschlossenheit, Leidenschaft.

Unternehmer sind keine Unterlasser, und Händler sein verpflichtet zum Handeln. Überzeugen Sie uns von Ihrem Markt! Füllen Sie den Bewerbungsbogen komplett aus, ergänzen Sie ihn um einige Erläuterungen zur Verkaufsfläche, damit wir uns in der Redaktion ein Bild von Ihren Verkaufskonzepten, Ihrer Mannschaft, Ihren Serviceangeboten, Ihren Ideen und Ihrem Engagement machen können. Scheuen Sie sich nicht, uns bei Fragen, anzurufen.

Und nehmen Sie sich am 17. Mai nichts vor, denn dann bereiten wir den Besten der Branche eine Bühne, rollen den roten Teppich aus und feiern im Schatten des Kölner Doms auf den Rheinterrassen die Lichtgestalten des deutschen Lebensmittel-Einzelhandels.
Als Händler oder Vertreter des Lebensmittel-Einzelhandels nehmen Sie an der Preisverleihung gratis teil.

Das Anmeldeformular finden Sie demnächst auf unserer Homepage unter www.lebensmittelpraxis.de/veranstaltungen.

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