Warenverkaufskunde Snackgemüse - Zugabe-Promotions

Gemüse im Mini-Format eignet sich als kleiner Snack zwischendurch, der die schlanke Linie nicht belastet. Ein Überblick über Anbau und Verwendung.

Freitag, 12. Dezember 2014 - Warenkunden
Heidrun Mittler
Artikelbild Snackgemüse - Zugabe-Promotions
Bildquelle: Shutterstock

Zugabe-Promotions sind weitere geeignete Instrumente, um den Absatz zu steigern. So gibt es beispielsweise in den Sommermonaten kleine Snacktomaten, die auf einer Frisbee-Scheibe verpackt sind. Weitere Verpackungsformen, wie z. B. 500-Gramm-Verpackungen in einem kleinen Eimer, sind ebenfalls möglich.

Auch saisonale Aktionen sorgen für Aufmerksamkeit und steigern den Absatz. Für die Grill-Saison sind Snacktomaten und -paprika zum Beispiel als Convenience-Produkt in einer Grillschale erhältlich. Die Komplett-Sets bestehen aus beispielsweise auf 100 Gramm Minigemüse, einer Alu-Schale, Olivenöl und Meersalz. So können die Verbraucher schnell und einfach eine leckere und gesunde Mahlzeit auf dem Grill zubereiten. Im Winter wird darüber hinaus ein solches Set für den Ofen angeboten.

Die Warenverkaufskunde erscheint regelmäßig als Sonderteil im Magazin Lebensmittel Praxis. Wir danken dem Redaktionsbüro Harvest House c/o Seidl PR & Marketing GmbH, Essen, für den fachlichen Rat und das zur Verfügung gestellt Material.

Verschiedenes Snackgemüse

Snacktomaten
Snacktomaten oder auch „Naschtomaten“ sind mit ihrer Bonbon-ähnlichen Form das beliebteste Snackgemüse. Sie haben einen Durchmesser von 2 cm, eine feste Schale und sind knackig im Biss. Aufgrund ihres süßen Geschmacks sind sie bei Heißhunger ein idealer Ersatz für Süßigkeiten. Snacktomaten sind z. B. im Becher oder in Tütchen erhältlich und ohne vorheriges Waschen direkt genießbar. Der Hintergrund: Kinder sollen auf diese Weise für das Naschen von Gemüse begeistert werden. Snacktomaten schmecken pur, in Salaten mit Mozzarella oder Ziegenkäse oder eignen sich zur schmackhaften Dekoration von Gerichten.

Snackpaprika
Snackpaprika gibt es in den Farben rot, orange und gelb. Sie sind saftig, knackig und süß im Geschmack. Ihre Besonderheiten: Sie haben nur sehr wenig Kerne am Stiel und können ohne vorheriges Waschen und Schneiden gegessen werden. Snackpaprika haben einen besonders hohen Vitamin-C-Gehalt: Bereits der Verzehr einer einzigen orangen Schote deckt den täglichen Vitamin-C-Bedarf eines Erwachsenen ab. Die Mini-Paprika gibt es z. B. in Bechern oder Tütchen. Sie schmecken pur, gefüllt, z. B. mit Frischkäse, oder zu Dips.

Snackgurke
Snackgurken haben eine Länge von ca. 12 bis 15 cm, eine grüne glänzende Schale, einen knackigen Biss und einen erfrischenden, saftigen Geschmack. Die kleinen Gurken brauchen vor dem Verzehr nicht gewaschen oder geschält zu werden. Snackgurken schmecken in Salaten, gedämpft und gefüllt. Die Mini-Gurken sind ebenfalls in Tütchen und Bechern erhältlich.

Radieschen
Radieschen gehören zur Familie der Kreuzblütler, haben eine rote Schale und eine runde Form. Es gibt sie jedoch auch in länglich-oval und in gelber oder weißer Farbe. Der Geschmack ist würzig-scharf. Radieschen sind nur kurz haltbar. Der Grund ist ihr hoher Feuchtigkeitsgehalt. Am besten werden sie zuhause in einer Plastiktüte mit Löchern im Kühlschrank aufbewahrt. Radieschen schmecken pur, in Salaten, Dips oder auf dem Brot. Die kleinen, runden Knollen sind übrigens ein wahres Powergemüse: In Radieschen ist Senföl enthalten, das antibakteriell wirkt und so Magen-Darm-Verstimmungen entgegenwirken kann.

Wissenscheck

Wer diese Warenverkaufskunde aufmerksam gelesen hat, kann folgende Fragen leicht beantworten.

{tab=Fragen}

  1. Was versteht man unter Snackgemüse?
  2. Nennen Sie einige Beispiele, zu welchen Gelegenheiten Snackgemüse gegessen wird!
  3. Gibt es alle bekannten Fruchtgemüse als Snackgemüse?

{tab=Antworten}

  1. Gemüse, das als Zwischenmahlzeit verzehrt wird, roh und ohne weitere Vorbereitung wie Schälen oder Putzen.
  2. In der Schule, im Büro, im Auto, aber auch als Bestandteil des Abendessens, beispielsweise mit einem Dip.
  3. Nein, weil man nicht alle roh essen kann. Auberginen beispielsweise enthalten einen Bitterstoff, der erst beim Kochen oder Schmoren zerstört wird.

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