Dem Sky in Meldorf, der bereits 2011 nominiert war, aber damals den Pokal verpasste, ist es gelungen, seinen Umsatz erneut enorm zu steigern und auch an Aktionen „einiges draufzulegen“.
Der Rewe-Markt von Peter Wagner und seiner Mannschaft in Heidelberg-Handschuhsheim überzeugte auf Grund diverser unternehmerischer Freiheiten, die das Team kreativ und mit wirtschaftlichem Erfolg nutzt. 150 Streckenlieferanten, ein Hoffenheim-Regal, eine exzellente Obst- und Gemüseabteilung, viel Bio, Weine von VDP-Winzern u.v.m. führten zum Pokal.
Beeindruckt hat der Mut zum unternehmerischen Risiko von Edeka-Kaufmann Jörg Klein, der seinen einzigen Markt so geplant und umgesetzt hat, wie er wollte, mit viel Tageslicht, viel Feinkost, diversen regionalen Produkten und Eigenmarken-Produkten, die sein Konterfei tragen.
Das E-Center Frauen in Heide punktete mit einer Vervielfachung des Umsatzes nach der Marktübernahme und -sanierung, dem größten Tchibo-Modul Deutschlands.
Diese neun Märkte waren dicht dran
Die Nominierten, für die es trotz toller Leistungen nicht gereicht hat, waren im Wettbewerb besser als die meisten.
Filialen unter 2.000 qm:
Tegut, Heldenberger Str. 4, Hanau
Rewe, Tibarg 41-43, Hamburg
Filialen über 2.000 qm:
Hit, Schlachthofstr. 66, Koblenz
Kaufland, Döberitzer Weg 3, Dallgow
Selbstständige unter 2.000 qm:
Edeka Martens, Georg-Sasse-Str. 35, Ammersbek
Rewe Homberg & Budnik, Pfarrer-Rüter-Weg 2, Dortmund
Selbstständige über 2.000 qm:
Akzenta, Tannenbergstr. 58, Wuppertal
E-Center Kreuzberg, Andernacher Str. 238, Koblenz
E-Center Struve, Hörgensweg 5, Hamburg
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Belz, Hoppen