Ausbilder des Jahres 2011 Zukunftssicherung

Applaus für die „Ausbilder des Jahres“! Sie investieren viel Zeit, Geduld und Herzblut in ihre Nachwuchskräfte – und werden dafür von der Branche geehrt.

Donnerstag, 22. September 2011 - Rückblick
Heidrun Mittler
Artikelbild Zukunftssicherung
Bildquelle: Ku00e4mper, Hoppen

Ganz großes Kino für die Nominierten und Preisträger des Branchenwettbewerbs „Ausbilder des Jahres 2011“. Im für seine Architektur preisgekrönten Hotel Kameha Grand Bonn wurden sie am 8. September festlich ausgezeichnet. Rund 150 Personalentwickler aus zahlreichen Handelsunternehmen und Handelspraktiker erlebten die Prämierung als Gäste.

Ministerialrätin Beatrix Strauch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fand lobende Worte für die Leistungen, welche die Kaufleute tagtäglich bei der Ausbildung junger Menschen erbringen. Schon seit vielen Jahren hält das Ministerium die Schirmherrschaft für diesen Branchenwettbewerb.

Thomas Bruch, geschäftsführender Gesellschafter bei den Globus SB-Warenhäusern, machte anschließend im Gespräch mit LP-Chefredakteur Reiner Mihr deutlich, dass Ausbildung in seinem Unternehmen tatsächlich als „Chefsache“ angesehen wird. Wer bei Globus Karriere machen will, muss sich unter anderem an seinen Ausbildungserfolgen messen lassen. Das führt dazu, dass die Förderung des Nachwuchses einen hohen Stellenwert hat und Anerkennung genießt – und zwar auf allen Ebenen. Thomas Bruch betonte, dass ihm beim Thema Recruiting für Globus nicht bange ist. Seine Mitstreiter aus den übrigen Unternehmen forderte er auf, gemeinsam weiter an einer Imageverbesserung des Handels zu arbeiten.

Was die Nominierten auszeichnet, präsentierten anschließend Heidrun Mittler und Reiner Mihr, beide aus der Redaktion Lebensmittel Praxis. Zuerst standen die Kreativ-Cups im Rampenlicht, hier werden Einzelprojekte ausgezeichnet (siehe Seite 18 und 19). Dann folgten die Branchenstars in den einzelnen Kategorien, von kleinen Verkaufsflächen bis hin zu den Handelszentralen. Die drei Nominierten wurden mitsamt ihrer Aktivitäten in Wort und Bild vorgestellt. Während bei den Betroffenen der Adrenalinspiegel unaufhörlich stieg, wurde wurde es im Saal ruhig, bis der rote Umschlag geöffnet und der Preisträger ausgerufen wurde. Mit Trophäe und Urkunde bestückt lauschten die Erstplatzierten dann der Lobrede eines Juroren – immer aus einem Wettbewerbsunternehmen. Die Juroren machten den Anwesenden im Saal deutlich, warum die Jury die Kandidaten bei der Abstimmung ganz vorn gesehen hat (siehe Kurzporträts auf den Seiten 15 bis 17).

Über Lob und Anerkennung freuten sich auch die übrigen Nominierten. Einige fassten noch am Abend den Entschluss, bei der nächsten Runde im Wettbewerb wieder mit von der Partie zu sein. Hier ein Überblick über die Nominierten in den jeweiligen Kategorien:

  • Super- und Verbrauchermärkte:
    Platz 2: Gabriela Anders, dm-Drogeriemarkt Bautzen
    Platz 3: Torsten Hack, Tegut-Filiale Gemünden
  • Lebensmittelabteilungen der Kauf- und Warenhäuser, Cash & Carry:
    Andreas Hesse, Metro C&C, Recklinghausen, und
    Torsten Heiland, Metro C&C, Erfurt
  • SB-Warenhäuser:
    Carsten Lindner, Kaufland Dallgow, und
    Manfred Pötter, Real, Bocholt
  • Selbstständige Einzelhändler:
    Beate Goj, E-Neukauf, Halle an der Saale, und
    Rainer Lapp, Rewe Lapp OHG, Stockheim
  • Handelszentralen:
    Thomas Bonack, Kaufland Logistik und
    Christina Woog, Globus Logistik. 
Die Preisträger – Ausbilder des Jahres 2011

{tab=G. Eiletz}

Gerd Eiletz, Preisträger in der Kategorie Super- und Verbrauchermärkte, ist eine Kämpfernatur. Seinen Siegeswillen hat er wiederholt unter Beweis gestellt: 2007 errang er den dritten Platz in der Kategorie, 2009 den zweiten. Er hat sich nicht entmutigen lassen und sich weiter beworben – nicht mit denselben Maßnahmen in der Bewerbung, er hat jedes Mal noch ein Stück obendrauf gesetzt.

Zu den vielen Pluspunkten, die ohnehin auf seinem Konto stehen, kommt jetzt noch ein bedeutender dazu. Der Marktmanager hat ein eigenes zweitägiges Rewe-Sommercamp auf die Beine gestellt, an dem Teams der Rewe Südwest in Sport und Spiel gegeneinander angetreten sind. Bei der Ideenfindung stand das Neuwieder Sommercamp von LP und Bundesfachschule des Lebensmittelhandels Pate. Dort waren die Freeriders (so heißt sein Team) schon von Anfang an mit dabei. Mitorganisator des Rewe-eigenen Camps ist Georg Folkerts, ein mit Eiletz eng befreundeter Marktmanager aus Freiburg, der mit seiner Gruppe (den Dreisam Lions) ebenfalls zu den regelmäßigen Teilnehmern in Neuwied gehört.

Die Ausbildungsphilosophie des Marktmanagers: „Ihr bestimmt Eure Zukunft selber – ich unterstütze Euch dabei, wo ich kann.“ Er leitet die Azubis an, lässt sie aber weitestgehend selbst machen und positive wie negative Erfahrungen sammeln, schließlich klappt auch bei den alten Hasen nicht alles perfekt. Das stärkt das Selbstbewusstsein seiner vier Azubis und sorgt für Action im Markt, angefangen vom Plätzchen backen mit Kindern im Advent bis hin zu einer Modenschau.

{tab=R. Thonhauser}

Der Firmennachwuchs gründet ein eigenes Geschäft, mit allen Konsequenzen.

René Thonhauser hat sich die Trophäe in der Kategorie „Lebensmittel-Abteilungen der Kauf- und Warenhäuser sowie Cash&Carry-Märkte“ gesichert. Als Betriebsleiter Food mit dem Schwerpunkt Frische ist er bei der Metro Hamburg-Harburg verantwortlich für fast 300 Mitarbeiter, darunter 20 Auszubildende. Gleichzeitig ist er noch als ehrenamtlicher Arbeitsrichter und im Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer tätig. Sein großes Engagement in punkto Ausbildung versteht Thonhauser immer als aktiven Beitrag zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit.

Seit mehreren Jahren pflegt er intensiven Kontakt zu einer Handelsschule und Wirtschaftsgymnasium vor Ort. Die Metro-Azubis stellen dabei nicht nur ihren Betrieb in der Klasse vor und führen Schüler durch ihren Markt. René Thonhauser führt darüber hinaus konkrete Bewerbungstrainings mit den Schülern durch, die sich anschließend sogar in kleinen Assessment Centers erproben können. Was es bedeutet, Handel zu treiben, konnten die Azubis im letzten Jahr selbst erfahren, indem sie eine reale Existenzgründung geplant haben. Dabei ging es um einen Schulkiosk und alle Fragen, die damit zusammenhängen, wie Anmeldung bei den Behörden, Arbeitsverträge, Entlohnung, Marketing, Steuern und schließlich die Wirtschaftlichkeit des Projektes.

Ein weiteres Highlight war die Planung eines Fitness-Days, bei dem man sich in Bezug auf gesunde Lebensweise beraten lassen konnte, angefangen vom geeigneten Schuhwerk über ein Erste-Hilfe-Training bis zu Übungen zum richtigen Sitzen am Arbeitsplatz.

{tab=W. Bartsch}

„Bilde nur aus, wenn du Deine Kinder gern in Deinem Betrieb ausbilden würdest.“

Wolfgang Bartsch hat die Nase vorn bei den SB-Warenhäusern. Er leitet gleich zwei Kaufland-Märkte, beide in Mosbach, einem Ort nördlich von Heilbronn. In dem größeren der beiden (mit 6.500 qm Verkaufsfläche) war er schon vorher Hausleiter, dann bekam er noch die Verantwortung für das zweite Objekt mit 3.000 qm hinzu. Die Jury ist von seiner Philosophie beeindruckt, sie lautet: „Bilde nur aus, wenn du auch Deine eigenen Kinder gern in Deinem Betrieb ausbilden würdest.“

Engagement beweist Wolfgang Bartsch, wenn es um Jugendschutz und Suchtprävention geht. Hierzu hat er mit seinen Azubis und einer Partnerschule vor Ort ein entsprechendes Projekt entwickelt.

Im ersten Schritt referierte er mit Tobias Falk, damals Azubi, heute Warenbereichsleiter Frische, in einer siebten Klasse über Jugendschutz und Ladendiebstahl und führte kleine Rollenspiele durch. Tobias Falk übernahm den Part mit der Alkoholbrille: Die Schüler konnten ausprobieren, wie es sich auswirkt, wenn man betrunken ist.

Schritt zwei war der Jugendschutz-Tag im Markt. Dazu erarbeitete die Klasse Fragen und Aktionen. Dann bauten sie mit den Azubis zusammen sechs Stände im Markt auf: An einem Stand servierten sie alkoholfreie Cocktails, an einem weiteren lernten die Kunden Fakten über Drogen lernen. Die Kunden durften sogar mit einer Alkoholbrille an einem Simulator Motorrad fahren. Ein Rundgang an allen sechs Ständen dauerte eine halbe Stunde, trotzdem haben 91 Kunden mitgemacht – ein Erfolg für alle Beteiligten.

{tab=J. Mück}

Betrieb statt Schule: Mück macht junge Menschen ausbildungsfähig.

Bei den Selbstständigen belegt Jürgen Mück den Spitzenplatz. Die Rewe Mück OHG betreibt zwei Märkte in Haßfurt, mit einer Verkaufsfläche von 1.800 bzw. 3.100 qm. Unter den 68 Mitarbeitern befinden sich sechs Auszubildende. Jürgen Mück hat mit verschiedenen Partnern ein Konzept namens TSCHIB erarbeitet. Die Abkürzung steht für: Thereser – so heißt die Schule – Schüler in Betrieben.

So funktioniert es: Die Jugendlichen der 8. und 9. Stufe suchen selbstständig oder mit Hilfe der Schule einen Arbeitgeber. Dann arbeiten sie ein halbes Jahr lang in diesem Betrieb, immer einen Tag pro Woche. Nach einem halben Jahr wechselt der Schüler in ein anderes Unternehmen. Während des Praxistages besuchen die betreuenden Lehrer ihre Schüler am Arbeitsplatz.

Das nutzt beiden Seiten: Die Jugendlichen lernen die Anforderungen des Berufslebens kennen, sie treffen anschließend eine gezieltere Berufswahl. Die Betriebe beobachten die Schüler über einen längeren Zeitraum und fördern die Ausbildungsfähigkeit der jungen Menschen. Tatsächlich hat Jürgen Mück bei diesem Projekt schon Auszubildende für seine Märkte gefunden.

Der Praxistag wird von allen Beteiligten positiv bewertet, sowohl von der Schule als auch den Eltern und natürlich von den Betrieben. So führen manche Eltern an, „dass sich das Durchhaltevermögen ihrer Kinder verbessert hat und sich Pünktlichkeit und Höflichkeit erhöht haben“. Jürgen Mück versucht, dieses Projekt auf alle Schulen im Landkreis Haßberge zu übertragen.

{tab=H. Schröer}

Die Personalentwickler aus Minden-Hannover sorgen für Action bei ihren Azubis.

Als Hermann Schröer vor 20 Jahren bei der Edeka Minden-Hannover startete, übernahm er ein Team von sechs Mitarbeitern. Heute gehören 36 zu seinem Geschäftsbereich, die sich um Berufseinsteiger ebenso kümmern wie um Fach- und Führungskräfte. Insgesamt beschäftigt die Edeka Minden – mit einem Umsatz von 6,7 Mrd. Euro die größte der sieben Edeka Regionen – mehr als 3.000 Auszubildende in 17 verschiedenen Berufsbildern.

Das Team hat vielfältige Maßnahmen entwickelt, die den Einzelhändlern beim Recruiting helfen, wie die Kampagne „Lern doch lieber was Vernünftiges!“. Unter der Leitung von Hermann Schröer wurden die U21-Aktionswochen ins Leben gerufen hat. Eine Woche lang, immer im September, übernehmen die Azubis das Ruder in den Märkten, sie tragen Verantwortung für eigene Aktionen und Ideen im Rahmen eines vorgegebenen Mottos. Mittlerweile nehmen mehr als 170 Teams teil. 2011 lautet das Motto „Last Minute Küche – mit dem Extra an Frische“ – man darf gespannt sein, was der Nachwuchs auf die Beine stellt. Im Aktionszeitraum ist eine Jury unterwegs und bewertet die Aktionen. So ermitteln sie die Sieger der U21, die Ende November im Rahmen einer großen Veranstaltung geehrt werden.

Zu den herausragenden Maßnahmen gehört der Edeka MegaAzubi, der 2006 in Minden entwickelt worden ist, mittlerweile sind alle Regionen mit im Boot. Es handelt sich um ein Warenkunde-Quiz, das sich über fünf Spielrunden erstreckt. Die besten 50 Teilnehmer stehen dann live auf der Bühne.

Die Preisträger – Kreativ-Cup

{tab=Jung und Alt miteinander}

Tegut... gute Lebensmittel: Lernende gehen ins Seniorenheim.

Ein Kreativ-Cup geht an der Ausbildungsprojekt: „Jung und Alt – miteinander und füreinander". Es wurde von Mitarbeitern des Unternehmens Tegut... gute Lebensmittel auf die Beine gestellt. Dabei ist der altersübergreifende Ansatz in diesem Unternehmen nicht neu. Schon im Rahmen früherer Projekte waren Tegut-Auszubildende in einem Pflegeheim tätig. In dem aktuellen Projekt haben vier Lernende (so heißen die Azubis bei Tegut) die Einkaufsbedürfnisse von Senioren im Wohnheim bzw. im betreutem Wohnen erkundet. Die Zielsetzung: Die jungen Menschen lernen die Lebensumstände der Senioren kennen und entwickeln Verständnis und Respekt für die älteren Mitbürger.

Zuerst besuchten die Lernenden die Senioren, erlebten die Arbeitswelt von Pflegekräften in den Wohngruppen. Ein Ziel war es, für die Tegut-Marktforschung einen Fragebogen zu Einkaufsgewohnheiten und -wünschen von Senioren auszufüllen, insgesamt wurden 211 Senioren befragt. Anschließend begleiteten die angehenden Altenpflegerinnen die Einzelhändler in ihrem Markt und lernen deren Alltag kennen. Parallel zu diesem Projekt fand außerdem eine Spendenaktion für die Tafel Fulda statt, bei der Lernende ein Kurzpraktikum von drei Tagen absolvierten. Die Ergebnisse beider Projekte wurden gemeinsam präsentiert.

Was das Projekt den Auszubildenden gebracht hat? Sie wurden in ihrer Sozial-, Team- und Selbstkompetenz gestärkt. Zudem sind die Aktivitäten auf positive Resonanz in der Presse gestoßen, was das Tegut-Image weiter fördert.

{tab=Senior-Ausbildung}

Die K&U-Bäckereien setzen auf nachträgliche Qualifizierung von Mitarbeitern.

Die K&U-Bäckereien erproben derzeit die sogenannte Senior-Ausbildung (siehe auch Top-Thema der LP 17/11). Ziel des Projektes ist es,die Lücke beim Besetzen offener Stellen zu stopfen. Dabei sieht K&U Potenzial bei ungelernten Arbeitskräften, Frauen, die nach der Babypause wieder in den Beruf zurückkehren, älteren Arbeitnehmern und Menschen mit Migrationshintergrund. Viele davon werden aus den eigenen Reihen rekrutiert. Im Herbst 2010 sind die ersten Teilnehmer an den Start gegangen. Interessierte Bewerber werden mithilfe einer Potenzial-Analyse unter die Lupe genommen, es wird ermittelt, welche Fähigkeiten sie bereits mitbringen. K&U hat einen Ausbildungszeitstrahl entwickelt, auf dem man ablesen kann, was genau die Senior-Azubis zu welchem Zeitpunkt leisten müssen und welche Schulungen sie wann erhalten. Unterricht findet unter anderem in der eigenen K&U-Akademie in Emmendingen statt, dort steht eine Ausbildungsfiliale mit Semina rräumen und einer Show-Bäckerei. Die Senior-Azubis besuchen eigene Berufsschul-Klassen, der Unterricht ist auf 18 Wochen komprimiert.

Das alles muss finanziert werden, eine solche Nachqualifizierung dauert schließlich zwei Jahre und endet mit dem Abschluss Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei. 50 Prozent der Bruttolöhne werden von der Agentur für Arbeit subventioniert, die restlichen Kosten übernimmt K&U. Die Arbeitnehmer erhalten den Lohn, den sie schon zuvor bei K&U verdient haben.

Das Projekt ist so erfolgreich, dass in diesem Jahr gleich zwei Senior-Klassen starten.

{tab=Azubis in der Koordination}

133 Globus-Auszubildende erkunden Einkauf und Vertrieb.

Einen Kreativ-Cup verleiht die Wettbewerbs-Jury an die Globus SB-Warenhaus Holding. Das eingereichte Projekt heißt: „Die Tage der Azubis mit dem Sortimentsmanagement in der Koordination“.

Zur Zielsetzung: Grundsätzlich ist die Ausbildung bei Globus dezentral organisiert. Bei diesem Projekt sollten die Azubis in den SB-Warenhäusern erstmals die zentrale Koordination und das Sortimentsmanagement kennenlernen. Bei Globus umfasst das Sortiments-Management die Einkaufs- und Vertriebs-Aufgaben. Das Projekt betraf 133 Azubis aus ganz Deutschland, alle zu Beginn des dritten Ausbildungsjahrs – eben dann, wenn sich die jungen Menschen auf einzelne Bereiche spezialisieren sollen. Das Projektteamorganisierte von A bis Z zwei volle Tage für den Firmennachwuchs. In kleinen Gruppen und im Plenum wurde Themen erarbeitet wie z. B.: Musterung der Ware oder Zahlen, Daten und Fakten von Sortimentsbereichen; außerdem wurden Industriebetriebe vor Ort besucht.

Das Projekt war so erfolgreich, dass es nun als fester Bestandteil in die Ausbildung bei Globus aufgenommen wird.

{tab=Bildquellen}

Kämper, Hoppen

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