Bulcke sagte: „In zahlreichen Industrieländern ist das Konsumentenvertrauen schwach und das Handelsumfeld gedämpft, während in den meisten aufstrebenden Märkten die Bedingungen nach wie vor dynamisch und reich an Wachstumschancen sind."
In den ersten drei Monaten legte der Umsatz um 5,6 Prozent auf
21,4 Mrd. CHF 17,8 Mrd. Euro) zu. Das organische Wachstum habe sich dabei auf 7,2 Prozent belaufen - wobei Preiserhöhungen 4,4 Prozentpunkte dazu beisteuerten.
Negativ habe sich erneut der starke Schweizer Franken ausgewirkt. In den ersten drei Monaten zog vor allem der Erlös in Asien, Ozeanien und Afrika stark an. Europa hinkte der Entwicklung hinterher. Bei den einzelnen Produkten zog insbesondere die Nachfrage des Kaffeeprodukts Nespresso an.
Nestlé Bulcke warnt vor zu viel Optimismus
Nestlé ist gut ins Jahr gestartet. Gleichzeitig warnte Nestle-Chef Paul Bulcke aber vor zu viel Optimismus. 2012 sei wie erwartet herausfordernd.