„Die Gesamtleistung verbesserte sich unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen an Fertigwaren und der sonstigen betrieblichen Erträge im gleichen Zeitraum sogar um ca. 14,2 Prozent von 25,13 Mio. Euro auf 28,69 Mio. Euro", so der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé. Das Wachstum sei vor allem auf die „hervorragende Umsatzentwicklung" des in Delitzsch produzierten Sortiments zurückzuführen.
Gestiegene Kosten, vor allem im Bereich Rohstoffe und Energie ließen das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) jedoch um 0,31 Mio. Euro auf jetzt 0,83 Mio. Euro schrumpfen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag mit minus 0,76 Mio. Euro um 0,11 Mio. Euro bzw. 12,6 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums.
Trotz der nach wie vor angespannten Rohstoffsituation bleibt der Schokoladenhersteller mit Blick auf das Gesamtjahr 2011 zuversichtlich: „Für das Gesamtjahr gehen wir davon aus, nicht nur unsere Umsatzplanung zu erfüllen, sondern auch die Ertragsplanung", so Lellé. Die Umsätze sollen um 8 Prozent auf 65 Mio. Euro steigen.
Halloren Halbjahr stimmt zuversichtlich
Die Halloren Schokoladenfabrik blickt auf ein gutes erstes Halbjahr 2011 zurück. Der Konzernumsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 11 Prozent auf 25,96 Mio. Euro, teilt das Unternehmen mit.