Supermercato24, der italienische Lebensmittel-Lieferservice, wurde in „Everli“ umbenannt.
Für die Region Kopenhagen hat die dänische Coop ihren ersten elektrisch angetriebenen LKW für die Auslieferung von Waren gekauft.
Nach Madrid, Barcelona und Valencia können nun auch Amazon Prime Now-Kunden aus Sevilla über die Plattform „La Plaza de Dia“ der spanischen Supermarktkette Dia einkaufen und sich die Artikel nach Hause liefern lassen.
Rouses Markets, ein unabhängiger Lebensmitteleinzelhändler mit 64 Geschäften in Louisiana, Mississippi und Alabama, wird im Herbst ein unbemanntes Pilotprogramm für die Lieferung von Lebensmitteln testen.
Der US-amerikanische Lieferdienst Shipt hat eine Partnerschaft mit dem Lebensmittelhändler Fresh Thyme Farmers Market, der über 75 Geschäfte im Mittleren Westen des Landes verfügt, geschlossen.
Carrefour führt in Bukarest mit „Bonteria Very & So“ ein neues Format ein.
In St. Petersburg hat die Supermarktkette Azbuka Vkusa einen Click-&-Collect-Service für Alkohol eingeführt.
Vor einem Jahr wurde das dänische Pfandsystem für Saft- und Smoothieflaschen eingeführt.
Die schwedische Coop hat mit „Peppy Pals“ ein digitales Spiel für den Familieneinkauf entwickelt.
Die japanische Convenience-Store-Kette FamilyMart wird von dem lokalen Handelsunternehmen Itochu übernommen.
Erst im vergangenen Monat startete 7-Eleven in Hongkong das neue Ladenformat in Zusammenarbeit mit Carlsberg.
Die größte Supermarktkette Lettlands, Maxima Latvija, hat einen Vertrag zur Zusammenarbeit mit Reflexis Systems zur Einführung von dessen Filialkommunkationslösung in 175 Filialen des Landes unterzeichnet.
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