Drei weitere neue Standorte sollen noch in diesem Jahr an den Start gehen.
„Das Konzept trägt sich wirtschaftlich noch nicht. Es werden halt geringere Umsätze mit den Dorf-Lädchen erzielt", räumte Tegut-Bereichsleiter Knut John gegenüber der dpa ein. Für Tegut handele es sich auch um ein Sozialprojekt. In 12 der 25 Märkten beschäftige man auch Menschen mir Handicap im Rahmen von Sozialpartnerschaften.
Das erste Lädchen für alles eröffnete Tegut 2010. Die Nahversorger-Märkte bieten 2.500 bis 4.000 Artikel auf Verkaufsflächen zwischen 100 und 300 qm.