Globus Globus setzt bei Fridel auf Eigenproduktion und -marken

Globus setzt bei Fridel auf Eigenproduktion und -marken

Freitag, 24. April 2015 - Neue Läden
Sonja Plachetta
Artikelbild Globus setzt bei Fridel auf Eigenproduktion und -marken

In Saarbrücken testet Globus das neue Kleinflächenkonzept Fridel, eine Abkürzung für „frisch und delikat“. Auf 800 qm werden Markt, Gastronomie und das Online-Angebot von Globus Drive verbunden. Die Handelsfläche nimmt 450 qm ein. Es gibt einen Convenience-Schnelllauf und einen für den Vorratskauf. Die Kunden – Projektleiter Johannes Aumann rechnet vor allem mit vielen Berufstätigen – können zwischen 3.000 Artikeln wählen. Das Besondere: In vielen Sortimenten wird auf die Platzierung der A-Marken verzichtet. Stattdessen setzt Fridel auf Globus-Eigenmarken (ca. 400 Artikel), Alnatura-Produkte (ca. 600) und regionale Produkte (ca. 250). 40 Schilder in den Regalen weisen auf das zusätzlich rund 6.000 Artikel umfassende Sortiment von Globus Drive hin, das auch die vor Ort nicht verfügbaren Markenartikel umfasst. Die online bestellte Ware kann direkt im Fridel-Markt abgeholt werden. Für Qualität sorgen zahlreiche Artikel aus Eigenprodukti on. So stammen Fleisch und Brot zum Großteil aus dem Globus Güdingen, ebenso wie viele Zutaten für die Schauküche. Salate werden vor Ort hergestellt. Die Gastronomie mit 100 Sitzplätzen (und 100 weiteren auf der Dachterrasse) ist von 8 bis 22 Uhr geöffnet, vom Frühstücksbüfett über Steaks, Wokgerichte, Kuchen und Burger ist für jede Tageszeit frisch Zubereitetes im Angebot. Zudem gibt es vor dem Markt eine Imbissbude.

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