Test Rewe als Alternative zu Fast Food

Rewe testet in Köln ein neues Konzept für Hochfrequenzlagen: "Rewe to go" heißt das Convenience Konzept, das auf der Hohe Strasse/ Ecke Schildergasse, in Köln heute eröffnet hat.

Dienstag, 19. April 2011 - Handel-Archiv
Lebensmittel Praxis
Artikelbild Rewe als Alternative zu Fast Food
Bildquelle: Michael Pru00f6ck

Mit Produkten für den direkten Verzehr soll "Rewe to go" eine Alternative zu Fast-Food-Filialen, Imbissbuden und Bäckereien sein. Sechs Expresskassen garantieren einen schnellen Einkauf. „Wir nutzen unsere Kernkompetenz für frische Lebensmittel, und bieten den Kunden mit dem neuen Konzept eine attraktive und schnelle Alternative für die Unterwegsversorgung beim Shopping oder in der Mittagspause" sagte Lionel Souque, Generalbevollmächtigter der Rewe-Group und für die Supermärkte in Deutschland verantwortlich, anlässlich der Eröffnung.

"Rewe to go" bietet auf einer Verkaufsfläche von 130 qm ein Sortiment von rund 1.000 Artikeln an. Der Schwerpunkt des Sortiments liegt auf bereits verzehrfertigen Produkten, wie beispielsweise Salate, portioniertes Obst, Sandwiches, Sushi und aufgebackenen Backwaren. Außerdem runden Süßwaren, Salzgebäck, Erfrischungsgetränke und "Coffee to go" das Sortiment ab. In der shop-eigenen Mikrowelle lassen sich Fertiggerichte bequem vor Ort aufwärmen. Geöffnet ist von Montag bis Samstag von 7.00 - 22.00 Uhr. Dabei startet Rewe mit aggressiven Preisen: Alle Kaffeespezialitäten wie Cappuccino und Latte macchiato kosten nur 1 Euro.