Der katalanische Lebensmitteleinzelhändler Caprabo will dieses Jahr rund 23 Millionen Euro in Preissenkungen investieren.
Aldi investiert in den USA bis Ende 2028 mehr als 9 Milliarden US-Dollar (8,22 Milliarden Euro), um 800 Filialen durch eine eine Kombination aus Neueröffnungen und Ladenumbauten zu eröffnen.
Der Eigenmarkenanteil wächst in Europa weiter an.
Nestlé hat in Surčin, einem Vorort von Belgrad, 80 Millionen Franken (83,28 Millionen Euro) in die Eröffnung einer Fabrik für pflanzliche Lebensmittel investiert.
Walmart weitet seinen On-Demand-Lieferdienst von Bestellungen nach Hause auf den frühen Morgen aus.
Delhaize und Albert Heijn (AH) erhöhen die Anzahl der gemeinsam eingekauften Produkte von 700 auf 900.
Carrefour will eine Politik zur Förderung der Herkunftsvielfalt seiner Belegschaft in Frankreich einführen, um bis 2026 „das Gesicht des Unternehmens zu verändern“.
Arla Foods Ingredients investiert 32 Millionen Euro in ein elektrisch betriebenes Wärmepumpensystem in der primären Verarbeitungsanlage des Unternehmens in Dänemark. Das Projekt ist Arlas bislang größte Einzelinvestition zur Reduzierung der CO2-Emissionen.
Colruyt testet derzeit mit dem selbst entwickelten „Smart Cart“ als erster belgischer Lebensmitteleinzelhändler einen automatisierten Einkaufswagen.
Whole Foods Market führt das neue kleine Format „Whole Foods Market Daily“ ein.
Nach Asda und Tesco erhöht auch die John Lewis Partnership, die die John Lewis-Kaufhäuser und die Supermarktkette Waitrose betreibt, die Gehälter.
Spar Niederlande und die EG Group (Euro Garages) verlängern und erweitern ihre seit 2017 bestehende Zusammenarbeit.
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