Die „Printaktuell GmbH“ wird in einer Pressemitteilung als „starke Alternative“ zu zu dem bald eingestellten Medium der Deutschen Post erklärt. Die Nachfrage nach Printprospekten sowohl bei Konsumenten als auch bei Werbetreibenden sei ungebrochen hoch. Dies würden auch aktuelle Marktforschungsergebnisse des Instituts für Handelsforschung in Köln bestätigen. „Die Studien zeigen, dass Printprospekte für Konsumenten nach wie vor einen bedeutenden Teil ihrer Einkaufsplanung darstellen. Für Werbetreibende bleiben Printprospekte ein direkter und effektiver Weg, das Einkaufsverhalten der Konsumenten zu beeinflussen“, heißt es in einer Mitteilung.
Markus Echternach, Geschäftsführer des zur Egro Mediengruppe gehörenden Berliner Abendblattes, ergänzte: „Mit der gemeinsamen Vermarktung durch Printaktuell und der gebündelten Verteilung mittels Berliner Abendblatt erreichen wir jeden Briefkasten der Hauptstadt in höchster Qualität.“ In diesem Zusammenhang erscheint das Berliner Abendblatt ab November wieder am Wochenende. Insgesamt wird „Printaktuell Berlin“ über 1,1 Millionen Haushalte in Berlin über das Abendblatt erreichen und vermarkten.