Plastikhalme seien ein typisches Wegwerfprodukt – durchschnittlich werden sie nur 20 Minuten genutzt, bevor sie im Müll landen. Sie gehören außerdem zu den Artikeln, die weltweit am häufigsten als Müll an Stränden angeschwemmt werden. Mit dem Verzicht spare die Rewe Group künftig in ihren Märkten über 42 Millionen Einweg-Plastikhalme pro Jahr ein. Restbestände sollen ab sofort sukzessive abverkauft werden. Ab Frühjahr 2019 bietet der Konzern Alternativen aus FSC/PEFC zertifiziertem Papier, Weizengras oder Edelstahl in seinen Sortimenten an. Um Plastik- und Verpackungsmüll konsequent zu reduzieren, arbeitet die Rewe Group außerdem daran, unnötige Verpackungen aus den Regalen zu verbannen und alternative Lösungen zu entwickeln.
Rewe Group Keine Plastik-Trinkhalme mehr bei Penny & Co.
Die Rewe Group will bei der Reduktion von Einwegplastik nicht zurückstehen und ein weiteres Zeichen setzen. Der Einzelhändler verzichtet in Deutschland in seinen Rewe- und Penny-Märkten sowie Toom-Baumarkten flächendeckend auf den Verkauf von Plastikhalmen. Das sind insgesamt knapp 6.000 Verkaufsstellen.
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