Weiterhin beliebt sind Wildtauben, Wildenten, Feldhasen, Fasan und Wildkaninchen. Auf das Wildschein entfielen von 10.600 t, auf Rehwild 8.200 t. Rot- und Damwild bringt es zusammen auf 3.500 t. Jäger und Förster aus der Umgebung verkaufen Wildbret direkt an die Verbraucher, auf Wunsch auch portioniert und küchenfertig. Das Logo „Wild aus der Region" mit dem springenden Rehbock bürgt für die heimische Herkunft. Die Suche nach Wildbretanbietern erleichtert seit Kurzem die Internetplattform http://www.wild-auf-wild.de des DJV.
Wildfleisch Direktvermarktung wird forciert
Zwischen April 2009 und März 2010 haben die deutschen Verbraucher nach Angaben des Deutschen Jagdschutzverbandes (DJV) 22.300 t Wildbret von Reh, Hirsch und Wildschwein verzehrt.
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Sam’s Club setzt KI am Checkout ein
Im Januar dieses Jahres hatte Sam’s Club auf der Consumer Electronics Show (CES) ein auf künstlicher Intelligenz (KI) basiertes selbst entwickeltes Checkout-System vorgestellt.
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Febed klagt gegen AB InBev
Der Verband der belgischen Spirituosenhändler (Febed) hat bei der belgischen Wettbewerbsbehörde eine Beschwerde gegen AB InBev eingereicht.
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Plukon kauft HKScan
Die Plukon Food Group hat mit der HKScan Corporation eine Vereinbarung über die Übernahme ihrer dänischen Tochtergesellschaft HKScan Denmark getroffen.