Der Agrarchemie- und Pharmakonzern schlage eine Zahlung von bis zu acht Milliarden US-Dollar (7,15 Milliarden Euro) vor, um die Klagen der zuletzt 18.400 Kläger beizulegen, heißt es unter Berufung auf eine mit den Verhandlungen vertraute Person. Ein Bayer-Sprecher wollte dies am Freitag auf Anfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX nicht kommentieren.
Die Berichte über einen möglichen Vergleich in den Rechtsstreitigkeiten um das Unkrautvernichtungsmittel Roundup trieben den Kurs der Bayer-Aktie steil nach oben.