Beim Gemüseanbaubetrieb Behr gibt es einen Wechsel an der Finanzspitze. Kai Hölscher (Foto) löste am 1. April Dr. Georg Hürth ab, der das Unternehmen nach sechs Jahren und zwei Amtsperioden auf eigenen Wunsch verlässt.
In dieser Zeit konnte das Unternehmen erfolgreich restrukturiert werden und nimmt heute eine marktführende Position in Deutschland ein, teilt das in vierter und fünfter Generation inhabergeführte Familienunternehmen mit.
Kai Hölscher hat jahrelange Erfahrung als Prokurist und Geschäftsführer im kaufmännischen Bereich der Lebensmittel- und Agrarindustrie. „Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben und möchte den eingeschlagenen Kurs der Behr AG erfolgreich fortführen“, so Hölscher.
Die Konzentration im Lebensmittelhandel verfestigt sich. Bei den Marktanteilen verharren die großen Vier ein wenig: 76 Prozent sind immer noch viel. Die Umsatzzuwächse im Lebensmittelhandel 2023 waren vor allem inflationsgetrieben.
2023 konnten sich die starken Rewe-Kaufleute gut behaupten und legten zu − gesamt etwas schwächer als die Top 10 der Edeka.
Pahmeyer, Karoffelmanufaktur in Familienhand, fällt im LEH auf. Ein Gespräch über Erfolge, Pläne – und gefloppte Lupinen-Burger.
Im Interview erläutert Rhodius-Geschäftsführer Hannes Tack (Foto), warum er großes Potenzial für die Getränkedose sieht.
Edamame sind ein dankbares Produkt. Warum? Die asiatischen Hülsenfrüchte enthalten viel Eiweiß, es gibt sie in unterschiedlichen Angebotsformen, und sie sind nicht nur in der asiatischen Küche sehr beliebt.
Außergewöhnliche Kreationen und neue Zubereitungsarten überschwemmen den Markt und verwandeln das Kulturgetränk vor allem bei jungen Konsumenten in ein Lifestyle-Produkt.
Der rumänische Ministerpräsident Marcel Ciolacu will gegen versteckte Preiserhöhungen durch die Reduzierung des Packungsinhalts vorgehen.
Im Zeitraum von 2018 und Dezember 2023 haben belgische Brauereien insgesamt fast 2,29 Millionen Kubikmeter Wasser eingespart, das ist eine Verringerung um 9 Prozent.
Boortmalt, eines der weltweit größten Mälzereiunternehmen, will bis 2030 die Emissionen der Gerstenversorgung des Unternehmens um 30 Prozent reduzieren, um den Zielen des Pariser Klimaabkommens zu entsprechen.
