Gebäck Lambertz punktet mit Printen und Lebkuchen

Mit seinem Angebot an Lebkuchen, Printen und Dresdner Stollen ist der Gebäckhersteller Lambertz bisher gut durch die Corona-Krise gekommen. Im Ende Juni abgeschlossenen Geschäftsjahr 2020/21 steigerte das Familienunternehmen seinen Umsatz trotz der Pandemie um 3 Prozent auf 656 Millionen Euro.

Donnerstag, 21. Oktober 2021 - Hersteller
Lebensmittel Praxis
Artikelbild Lambertz punktet mit Printen und Lebkuchen

Das teilte der Lambertz-Eigentümer Herman Bühlbecker am Mittwoch mit. Zum Ergebnis machte er keine Angaben. Auch die Corona-Krise habe die Nachfrage nach traditionellem Herbst- und Weihnachtsgebäck nicht dämpfen können, sagte Bühlbecker. Im Gegenteil: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher hätten sich in bitteren Zeiten gerne etwas Süßes gegönnt. Profitiert habe das Aachener Unternehmen auch von den kühleren Temperaturen in den Herbst- und Wintermonaten 2020, die für einen zusätzlichen Nachfrageschub gesorgt hätten.

Spurlos ging die Pandemie allerdings auch an Lambertz nicht vorbei. In wichtigen Vertriebskanälen wie dem Süßwarenfachhandel oder den Shoppingzonen der Flughäfen brachen die Umsätze deutlich ein. Doch sei dies durch die gestiegene Nachfrage im Lebensmitteleinzelhandel wettgemacht worden, sagte Bühlbecker. Auch die eigenen Online-Shopping-Kanäle des Hersteller meldeten ein spürbares Umsatzplus.

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