So habe die Unternehmensgruppe nach den bereits im Jahr 2017 begonnenen Diversifizierungsinitiativen nun für alle strategischen Unternehmensbereiche zukunftsfähige Lösungen entwickelt: „Wir haben Schritt für Schritt, Kooperation für Kooperation, Beteiligung für Beteiligung Lösungen für jeden unserer Geschäftsbereiche, jeden Absatzkanal und damit für jede unserer Kundengruppen gefunden. Und zwar nicht nur irgendwelche. Sondern Lösungen, die diesen Namen wirklich verdienen.“ In Zukunft reiche es nicht, „nur“ noch Markenartikler zu sein. Zu den Lösungen zählen beispielsweise das Endverbrauchergeschäft mit dem Berliner Start-up „Durstexpress“, das Joint Venture Deutsche Getränke Logistik mit der Brauerei C & A Veltins und die Gastronomie- und Getränkefachgroßhandels-Plattform Team Beverage.
Radeberger Gruppe Alles auf Wachstum
Die Radeberger Gruppe konnte im vergangenen Jahr im Absatz um rund zwei Prozent wachsen. Der Umsatz wuchs sowohl organisch als auch akquisitionsbedingt um insgesamt rund zwölf Prozent auf ca. 2,2 Milliarden Euro. Niels Lorenz (Foto, rechts), Sprecher der Geschäftsführung der Radeberger-Gruppe, macht weniger das heiße Wetter als vielmehr erfolgreiche Marken- und Vertriebsarbeit sowie die Diversifizierung des Unternehmens für den Erfolg verantwortlich.
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