Thüringer kaufen Thüringer Produkte. Im Westen muss jedoch noch häufig Überzeugungsarbeit geleistet werden.
Mecklenburg-Vorpommern will zum Gesundheitsland Nummer eins avancieren. Mit natürlichen, gesunden und frischen Produkten leisten Handel und Ernährungswirtschaft hier ihren Beitrag.
Premium- und Präzisionsprodukte, weltbekannte Marken sowie Nachhaltigkeit und Bio: dafür steht die Schweiz. Idylle und Industrienation sind hier kein Widerspruch, sondern Ausdruck der berühmten eidgenössischen Neutralität und Kompromisssuche.
Sachsen-Anhalt will seine Produkte bekannter machen. Und verlässt ausgetretene Pfade: Gemeinsam mit der Universität Halle-Wittenberg werden kleine und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen unterstützt.
Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist nicht spurlos an der Ernährungswirtschaft in Sachsen vorbei gegangen und trübt etwas die Bilanz der vergangenen Jahre.
Mit dem Qualitäts- und Herkunftssicherungsprogramm „Geprüfte Qualität – Bayern“ setzt der Freistaat Akzente bei der Vermarktung von regionalen Lebensmitteln.
Österreichische Produkte sind in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Mit Aktionen und Innovationen wollen die Anbieter bei Handel und Verbrauchern auch künftig kräftig punkten.
Mit „Schmeck den Süden“ setzen Baden-Württemberg und die Marketing-Gesellschaft MBW einen starken Akzent auf Regionalität. Ein „runder Tisch“ in Stuttgart betrachtete diesen Aspekt unter verschiedenen Blickwinkeln.
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