Trotz lädierten Images und Handelskriegs: US-amerikanische Lebensmittel haben einen festen Platz in deutschen Supermarktregalen. Auch wenn die Preise steigen sollten.
Nach dem gelungenen Auftakt im vergangenen Jahr ging der Wettbewerb „Kulinarisches Sachsen-Anhalt“ in diesem Jahr in die zweite Runde. Ein Fokus im Land liegt zudem auf der Direktvermarktung. Das Marketingprogramm wurde dazu aufgestockt.
Die italienische Küche steht bei den Deutschen hoch im Kurs. Deshalb ist die feine Kost aus dem Süden auch vom Handel gefragt. Der sucht vor allem Originale.
Thüringen ist unverwechselbar , nicht zuletzt dank seiner Produkte. Denn Thüringer Lebensmittelhersteller machen nicht nur gute Wurst. Das Angebot ist vielfältig, der Trend Regionalität ein Wachstumsmotor.
Die Qualitäts- und Herkunftszeichen „Geprüfte Qualität – Bayern“ und „Bayerisches Bio-Siegel“ stoßen bei Verbrauchern auf großes Interesse und entwickeln sich prächtig. Auch gibt es verstärkt Werbemaßnahmen für europaweit geschützte bayerische Produkte (g.U. und g.g.A.) unter der eingetragenen Wort-Bild-Marke „Weltgenusserbe“.
Regionalität ist angesagt. Lebensmittel aus der Heimat erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch was sind regionale Produkte und wie finden sie ihren Weg zum Verbraucher? Das sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) beschreitet verschiedene Wege.
Österreichische Lebensmittel steigen in Deutschland weiter in der Verbrauchergunst und sprechen vor allem Qualitätskäufer an. Das liegt an ihrem makellosen Image und der Vermarktung.
Mit der Kampagne „Natürlich. Von daheim“ macht das Ländle auf die Vielfalt und Qualität der heimischen Lebensmittel aufmerksam und setzt dabei auf den Schulterschluss von Erzeugern, Handel und Verbrauchern.
Die Berliner haben nicht nur ihre Badewanne, die Insel Usedom, vor der Tür. Die Berliner haben auch einen Garten. Oder anders ausgedrückt: Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg bietet alles, was zu einer abwechslungsreichen Ernährung gehört.
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