Die gute Umsatzentwicklung in den USA und Tunesien, ein florierendes Käsegeschäft und günstige wirtschaftliche Rahmenbedingungen hebt CEO Urs Riedener hervor. Der Heimatmarkt bröckelt allerdings, da Preisdruck von Handelsseite, Einkaufstourismus und steigende Käseimporte Wirkung zeigen.
Konzernchef Riedener erwartet für das laufende Jahr, dass der international erzielte Umsatz die 50-Prozent-Marke überspringt und er nennt 1,5 bis 3 Prozent als „realistisches Wachstumsziel trotz kompetitivem Umfeld“. Unter günstigen Umständen sei auch in der Schweiz ein Umsatzplus möglich. Die Reingewinnmarge sieht er in diesem Jahr und mittelfristig bei 4,5 bis 5 Prozent.