„Ich fordere ein Label, das in erster Linie gut verständlich zeigt, wie die Tiere gehalten wurden – analog zu der Eierkennzeichnung“, sagte Höfken, vor dem Besuch der Internationalen Grünen Woche in Berlin, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Der Verbraucher könnte sich bewusst für bessere Tierhaltungsbedingungen entscheiden.
Nach Einführungs- und Übergangsfristen solle es zu einer verpflichtenden Kennzeichnung kommen. Bisher veröffentlichte Konzepte des Bundes kritisierte sie als kompliziert, aufwendig und wettbewerbsverzerrend.