Dazu werden in einem ersten Schritt ausgewählte Lebensmittel wie Molkereiprodukte, Speiseeis, Cerealien, Brot oder Getränke im Hinblick auf das jeweilige Reduktionspotenzial klassifiziert und priorisiert. Begonnen wird mit Lebensmitteln, die ein besonders hohes Reduktionspotenzial haben. „Je nach Warengruppe wird der Weg um dieses Ziel zu erreichen unterschiedlich sein. Änderungen im Herstellungsprozess durch neue Technologie sind genauso möglich, wie Änderungen der Rezepturen zum Beispiel in der Auswahl der Gewürze oder Fruchtkomponenten", erklärt Dr. Klaus Mayer, Leiter des Rewe Group-Qualitätsmanagements.
Das Programm sei langfristig angelegt. Erste Kunden Zeit geben, sich geschmacklich auf die veränderten Rezepturen einzustellen. Erste Fortschritte seien bereits bei Brot und Brötchen erzielt worden, so Mayer.