KRISENPRÄVENTION
Krisenaudit: Analyse möglicher Krisenpotenziale, -ursachen und -typenKriseninfrastruktur: Krisenstab, Krisenräume, Stellenbeschreibungen
Krisenhandbuch: Mustertexte für Mitarbeiter-, Presse- und Kundeninformationen, Kriterien für den Kriseneintritt
Krisenportal: kennwortgeschütztes Internetportal mit aktualisierten Informationen, Frage-Antwort-Kataloge
Krisenworkshop: Kriseneinführung und -sensibilisierung von Führungskräften
Medientraining: Umgang mit Medien in Krisenzeiten, Kernbotschaften
Krisenübung: Simulation eines Krisenfalls und anschließende Auswertung
Dark Sites: vorbereitete Internet-Seiten für den Krisenfall
Krisenbereitschaft: Einführung neuer Mitarbeiter, Auffrischungsworkshops
Krisenzertifikat: Testate als Beitrag zu KonTraG, Störfall-Verordnung, LFGB etc.
KRISENFRÜHERKENNUNG
Frühwarnsystem: Beobachten von Medienberichten und Stakeholderforen, Anti-Whistle-BlowingIssues Management: Erkennen von, Umgehen mit und Reagieren auf kritische Themen und Ereignisse
KRISENBEWÄLTIGUNG
Ad-hoc-Krisenberatung: 24/7 Erreichbarkeit des Krisenstabs, Standleitung zum EreignisortVor-Ort-Krisenberatung: Unterstützung am Ereignisort, Briefing des Krisen-Call-Centers, Entlastung des Managements
KRISENNACHBEREITUNG
Krisenprophylaxe: Analyse und Moderation der notwendigen VeränderungsprozesseKrisendokumentation: Broschüren und Chronologien zur Aufarbeitung des Krisenfalls
Krisendialoge: vertrauensbildende Maßnahmen, Informationsportale, Symposien