Dabei gelang es Frosta, die Verbraucher anzusprechen, die Lust auf traditionellere Rezepte aus Deutschland haben: Das Gemüse für die Varianten Markt-, Sommer- und Frühlingsgemüse sowie Rosenkohl kommt ausschließlich von Feldern rund um die Werke im Elbtal und Rheintal sowie einem Bio-Hof in Schleswig-Holstein und wird in den unternehmenseigenen Werken in Deutschland hergestellt. Verfeinert wird mit Frischkäse, Bärlauch oder Muskat. Bei Frosta ist man sehr zufrieden mit der Entwicklung der Gemüsegerichte: „In den kommenden Monaten erwarten wir ein zweistelliges Wachstum insbesondere aufgrund der sehr guten Marktperformance der Rahm-Gemüse-Range“, sagt Torsten Matthias, Leiter Marketing. Insgesamt haben Frosta-Gemüsezubereitungen, so Matthias, im LEH einen Marktanteil von 9,2 Prozent.