Bis zu 250 Standorte gelten aber als unrentabel.
Die Franzosen stehen nicht so auf den Lebensmitteldiscount. Der bringt es aktuell auf 13 Prozent Anteil. Am besten präsentiert sich noch Lidl mit 4,6 Prozent Marktanteil, gefolgt von Leader Price (2,4 Prozent), Aldi Nord (2,3 Prozent), Dia (1,6 Prozent) und Netto (0,8 Prozent). Der Umsatz geht bei allen zurück, bei Dia brach er 2013 um 11 Prozent ein. Neben dem überschaubaren Angebot und Frischedefiziten wird auch der geringe Preisvorteil gegenüber dem klassischen LEH als Ursache genannt. Ebenso wird der Boom der Drive-In-Angebote im Nachbarland angeführt, dem sich die Discounter bislang verschließen.