Zu den bestehenden 320 Filialen sollen in diesem Jahr 24 hinzukommen. Back-Werk hat damit nach eigenen Angaben den Übergang vom SB-Bäcker zum Backgastronomen erfolgreich vollzogen: So stieg nach Unternehmensangaben der Umsatzanteil belegter Brötchen, Snacks und Getränke in Hochfrequenzläden wie in Bahnhöfen oder auf Top-Einkaufsstraßen auf 70 Prozent vom Umsatz der jeweiligen Filiale. Der durchschnittliche Umsatz eines Standortes lag im vergangenen Jahr bei 630.000 Euro (2007: 538.000 Euro). Back-Werk forciert die Internationalisierung: Österreich (mit allein 21 Filialen), Slowenien und die Niederlande sind derzeit die Fokusmärkte der Düsseldorfer.