Der dänische Brauereikonzern Carlsberg hat im vergangenen Jahr trotz einer 4-prozentigen Steigerung des Bierabsatzes auf 118,7 Mio. hl weniger verdient. Der Gewinn sank um knapp 4 Prozent auf 5,15 Mrd. Kronen (693 Mio. Euro). Der Umsatz lag mit 63,6 Mrd. Kronen 6 Prozent über den Erlösen des Vorjahres.
Höhere Rohstoff- und Logistikkosten sowie gestiegene Vertriebs- und Marketinginvestitionen, insbesondere in Osteuropa und Asien, werden als Gründe angeführt.
Zahlen zum Deutschlandgeschäft mit den Kernmarken Carlsberg, Holsten, Astra, Lübzer und Duckstein werden im März veröffentlicht.