Die Herausforderung sei trotz der notwendigen Monokultur eine biologisch-dynamische Landwirtschaft umzusetzen. „Denn die Bodenauslaugung muss verhindert werden“, erklärt Heil. Auch sinke die Anfälligkeit der Pflanzen gegenüber Krankheiten. Laut Thomas Gutberlet, Tegut-Geschäftsführer, könne man mit möglichst kleinbäuerlichen Strukturen und biologischem Anbau das Problem der Welternährung lösen. Auch auf synthetische Düngemittel würde bei dem Anbau von Bio-Bananen verzichtet. Zusätzlich werde zwischen den Bananenpflanzen z.B. Kakao, Mangos oder Zitrusfrüchte angebaut, um die Biodiversität zu erhöhen.