Wie das dänische Unternehmen mitteilte, konnte der Nettogewinn im ersten Quartal von 77 Mio. Kronen (bereinigt um Sondererträge) im letzten Jahr auf 177 Mio. Kronen (10,3 auf 23,2 Mio Euro) mehr als verdoppelt werden. Unkommentiert ließ Carlsberg Gerüchte, wonach die deutschen Töchter mit Biermarken wie Astra, Lübzer, Holsten und Duckstein an die Brauereigruppe Radeberger verkauft werden sollen. 2009 hatten sich die Dänen von Feldschlösschen in Braunschweig und Anfang dieses Jahres von der Brauerei gleichen Namens in Dresden getrennt.