Kälte und Niederschlag, Trockenheit und Hitze prägten den Vegetationsverlauf des Jahrgangs 2019 in Frankreich. Zur Champagne-Lese sind rund 120.000 Lesehelfer im Einsatz. Die Produzenten gehen davon aus, dass die ab Juni auftretenden Hitze- und Dürreperioden die Reben nicht beeinträchtigt haben. In diesem Jahr dürfen die Winzer 10.200 Kilogramm pro Hektar ernten und zu Champagne verarbeiten. Das ist etwas weniger als 2018 (10.800 Kilogramm pro Hektar).