Um 5,5 Prozent gingen die Lieferungen nach Deutschland im Vergleich zu 2014 zurück. Mit einem Absatz von noch 11,91 Mio. Flaschen nimmt die Bundesrepublik nach Großbritannien und den USA Rang 3 unter den Exportmärkten für Champagner ein. Der Absatz auf dem Heimatmarkt entwickelte sich ebenfalls leicht rückläufig. Mit 161,8 Mio. Flaschen (minus 0,3 Prozent) lag der Anteil Frankreichs am Gesamt-Absatz bei 51,8 Prozent. Der Export-Anteil steigt seit Jahren kontinuierlich. 2009 lag er noch bei 38,4 Prozent, 2015 bereits bei 48,2 Prozent.